War am letzten Sonntag im Mägenwiler Wald, da ich wieder einmal eine dicke Ladung Sperma in den Hintern bekommen wollte. Es kamen ein paar Herren zu mir hin, doch scheinbar wollten sie bloss mit der Hand befriedigt werden, was ich ihnen besorgte. Es gefiel mir, wie das dicke, weisse Sperma auf den Waldboden tropfte und in den durch die Bäume durchschimmernden Sonnenstrahlen glitzerte. Einer spritzte in Richtung eines kleinen Bäumchens und danach hing das Sperma in langen Fäden ganz friedlich an den Blättern, bis die Fäden allmählich länger wurden, abrissen und auf einem unteren Blatt landeten, wo sich am Blattrand ganz langsam ein neuer Faden mit einem Tropfen bildete. So fand das leckere Sperma seinen Weg zum Boden, während der entleerte Mann längstens schon verschwunden war. Leider blieb mein eingecremter Po unbefriedigt, als ich mich nach einer Stunde auf den Rückweg machen wollte. Irgendwie zog ich dann doch noch eine Runde und da waren dann nochmals zwei Herren, die gleichzeitig zu mir kamen. Einer stand hinter mir und rieb seinen halbharten an meinem Poloch, bis er schliesslich mit einem kleineren Samenerguss meinen Arschspalt glitschig machte. Der andere lutschte währenddessen meinen Schwanz und fast gleichzeitig mit der Ejakulation des ersten stand er auf und verspritzte seinen Saft über das Laub am Boden. Leider ging das sehr schnell, ansonsten hätte ich mich sofort umgedreht und ihn noch kurz vor seiner Ejakulation eindringen lassen. Glücklicherweise kam gleich nachdem die beiden verschwunden waren ein jüngerer Mann auf mich zu. Er reichte mir eine Zwanzigernote und öffnete sogleich seine Hose. Erst lutschte ich seinen schönen Schwanz ein wenig, dann fragte ich ihn, ob er ficken wolle. Er wollte. Sofort stand ich auf, drehte mich um, hielt mich an einem Baum fest und gab ihm meinen Hintern zur Benutzung. Das Eindringen gelang dem Mann problemlos und er fickte mich intensiv. Gefühlt wurde sein Schwanz in mir drin immer länger und irgendwann spritzte er mir seine dicke Ladung tief hinein. Beim Rausziehen blieb alles Sperma in mir drin und der Schwanz war schön sauber. Mit dem fremden Sperma in mir und pochendem Anus fuhr ich nach Hause und genoss es.
Es waren am Sonntag doch einige Herren verschiedenen Alters unterwegs im Mägenwiler Wald und die Stimmung war friedlich und das Wetter ideal. Imposant war der Schwanz eines Scharzen. Ein so grosses und vor allem dickes Ding habe ich noch nie gesehen. Kein Wunder, stand er nur wichsend da, denn so ein Teil kriegt man wohl in keine Körperöffnung.