Ja mein lieber, schön, hat es dir gefallen und du konntest neue Sachen entdecken. Ich war zwar auch da heute, aber ausnahmsweise ziemlich spät, so nach 20 Uhr. Beim Reinkommen hatte ich das Gefühl, es sei fast niemand da. Doch dann ging ich zu den gloryholes und dann ging's richtig los. Es kam einer, dann ein zweiter und schon nach wenigen Minuten standen drei oder vier Männer mit ausgepackten Schwänzen um mich herum und durch eines der Löcher in der Wand kam auch immer wieder ein Schwanz. Irgendwie wechselten die sich ab und ich konnte die Schwänze nicht mehr zuordnen. Sie waren einfach alle da und ich lutschte jeden, mal direkt vor mir, mal durch das Loch und in den Händen hatte ich auch immer abwechselnd einen Schwanz. Hinter den Männern sah ich schon neue anstehen. Ich machte es einfach jedem und immer wieder bekam ich von einem Sperma in den Mund gespritzt. Ich konnte sie nicht mehr zählen und es kamen  immer wieder neue. Ich habe mich total hingegeben, zeitweise ging ich auf allen Vieren von Schwanz zu Schwanz und irgendeiner steckte mir dabei einen Finger in den Anus. Mehrere Hände massierten meine Tittchen und auch mein Schwanz wurde massiert, während ich die Männer blies. Einer der Männer drückte etwa zwei Minuten lang meinen Kopf tief in sein Schamhaar, um zum Orgasmus zu kommen. Ich hatte seinen Schwanz im Mund und flehte, er möge doch bald abspritzen, damit ich wieder zu Luft komme. Gleichzeitig fühlte ich mich aber tief verbunden mit diesem Mann, von dem ich keine Ahnung habe, wie er aussieht, denn höher als bis zum Bauchnabel habe ich aus Respekt nie geschaut. Auch zu einigen anderen verspürte ich richtige Liebe, ja, ich war richtig verliebt in einige und dementsprechend gab ich mir grosse Mühe, es diesen Männern so gut wie möglich zu machen. Irgendwann nach einer Stunde vielleicht war dann nur noch einer da. Es war ein sehr lieber Mann, er war fast die ganze Zeit da und nun half ich ihm mit der Hand und liess dann auch ihn in meinem Mund abspritzen. Ein letztes Mal schlucken und dann konnte ich nicht mehr. 
Ich danke all den lieben Männern, die heute so schonungslos zu mir waren, einfach hinzugekommen sind, ohne zu fragen ihre Hosen geöffnet haben, sich blasen liessen und mit Genuss in meinem Mund abgespritzt haben.

Wie du siehst, wäre es für mich etwas schwierig gewesen, dich in dem Moment ins Walche einzuführen. Danach war es dann aber definitiv ruhig, wobei dann wirklich nur noch eine Handvoll einsamer Wölfe da war.