Oh wow, was war denn da los plötzlich? Ein Walche voller hungriger Männer. Viele wirkten richtig geladen und zielstrebig darauf aus, den Samen loszuwerden. Auch ich war hungrig. Hungrig nach Schwänzen und Sperma. Die selbstauferlegte Auszeit musste ich heute beenden. Keine Minute  verging, da begleitete ich den ersten Herrn in eine Kabine. In die ganz links. Ich habe ihn da geblasen und er mich. Da ich danach noch viele andere Herren bedienen wollte, vermied ich es, abzuspitzen. Nicht zu spritzen war schwierig, denn der Typ machte es sehr gut. Seine Entladung kam, als er sich schliesslich auf dem roten Sofa zurücklehnte und ich ihm den schönen Schwanz lutschte. Verabschieden, bedanken und weg. Kurze Zeit später kam im Kino noch ein weiterer Mann auf mich zu, auch er wollte geblasen werden und mich blasen. Durfte er. Wieder in die gleiche Kabine. Zum Schluss wichste er sich und ich hielt ihm den offenen Mund hin um den Saft zu empfangen. Zurück im mittleren Saal verband ich mir die Augen und setze mich in die hintere Reihe. Ein Unbekannter sass neben mir. Ich spürte seine Hände auf meinen Schenkeln. In seiner Hose war ein grosses Ding. Keine Ahnung, was für ein Kerl es war. Ich habe ja null und gar nichts gesehen. Keine Ahnung, wie alt oder sonst was. Nicht einmal den Schwanz konnte ich mit verbundenen sehen, nur mit den Händen ertasten und mit der Zunge erkunden. Auch ihm habe ich eins geblasen. Danach, nun wieder ohne Augenbinde, habe ich im linken Saal hinten direkt an der Säule zum schmalen Durchgang noch einen weiteren Herrn geblasen. Er stand an der Säule und ich kniete vor ihm. Er sprach sehr gebrochen Deutsch. Was weiss ich, aus welchem Land der kam. Leider war da noch ein ziemlich unruhiger Zuschauer, was den Mann an der Säule verständlicherweise störte. Ich entschloss mich deshalb kurzerhand, den nervösen Zuschauer zuerst zu befriedigen, um danach für den kaum Deutsch sprechenden Zeit zu haben. Zugegeben, das war vielleicht nicht sehr liebevoll, aber ich wollte ihn loswerden und dazu musste ich ihn so rasch es ging zum Abspritzen bringen. Tatsächlich spritzte mir dieser unruhige und getriebene Mann seine Ladung schon nach kurzer Zeit in den Mund. Ich schluckte, spülte den Mund mit Wasser und dann war er weg. Nun konnte der andere meinen hingebungsvollen blowjob bis zum Schluss geniessen. Ich mag diese Fremden aus irgendwelchen Ländern. Und auch er beförderte mir schliesslich seinen aufgestauten Samen in meinen Mund. Ich war eine dirty fucking Hure in dem Moment. Einen Mann sehen, auf die Knie gehen und ihn leerblasen. Ich mache in dem Moment überhaupt keine Wahl. Einfach wahllos. Der Nervöse zum Beispiel war ein eher unappetitlicher Typ, doch ich wollte einfach, dass er Ruhe findet und ich wollte sein Sperma. Die Qualität und der Geschmack des Spermas hat ja keinen Zusammenhang mit der äusserlichen Erscheinung eines Mannes. 
Es war schön, wieder Schwänze im Mund zu haben, das Testosteron der Männer zu riechen, Schäfte und Eicheln zu lecken, an vollen Hoden zu saugen, die nassen Kolben zu massieren, das Stöhnen zu hören und die Entladungen zu empfangen. Jede schmeckte anders und jede habe ich genossen. Dieser Besuch im Walche hat sich definitiv gelohnt.