So ist es mir mit einer Rumänin ergangen, die ich im Oktober 2021 in Bern kennengelernt habe. Sie arbeitete in einer Privatwohnung. Nach dem ersten Abend hat sie mich am folgenden angeschrieben, ob ich nicht wieder zu ihr kommen wolle, sie möge mich wirklich sehr. Zum Schluss des vierten Treffens (3 Stunden mit gemeinsamem Spaziergang und Abendessen auswärts) hat sie mich gefragt, ob ich ihr 15'000 Franken für ein Apartment in Bukarest leihen könne. Ich hatte mich verliebt, und ein Jahr später bin ich mehrere 100'000 Franken los an eine Frau, die sich als meine Freundin ausgegeben und angeblich (aber nicht wirklich) die Prostitution für mich aufgegeben hat. Nur dumm ist sie unlängst mit einem anderen Freier in eine Polizeikontrolle geraten und hat ihr Lügengebilde auch sonst der Realität nicht standgehalten.

Mein Rat: So schnell wie möglich wegrennen, wenn solche Geldwünsche und -bitten aufkommen. Ich hätte damals auf mich selbst hören sollen. Sann müsste sich auch nicht die Kantonspolizei Bern jetzt um meine Ex-"Freundin" kümmern.