Sie liess mich gewähren. Ich spürte ein Strip auf ihrem Venushügel und eine gewisse Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Mit ihre Fersen rieb Sie an meiner Beule, während sich meine Hände nun auf den Weg zu ihren Brüsten machten. Etwas zwischen Cupsize B und C mit perfekten Warzen und toller Nippelgrösse. Als ich ausgetrunken hatte, schlug ich vor, dass Sie mich bei einer Massage ein wenig näher kennenlernen könnte. Aber nicht hier auf der Couch erwiderte sie. Wir wechselten vom Wohn- ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus und legte mich auf den Bauch ohne dass sie einen Blick auf meine edlen Teile erhaschen konnte. Sie fing an mich mit Öl zu massieren. Dabei glitten ihre Hände immer wieder zwischen meine Schenkel und berührten meinen Sack. Geil. Aus den anfangs "zufälligen" Berührungen wurden gezielte Griffe. Ja, sie packte mich nun förmlich an den Eiern. Ich zuckte ein wenig und sie fand Gefallen daran. Sie fuhr mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Hoden und presste sie auf meine Peniswurzel, schob sie langsam Richtung Eichel. Ich hob mein Becken ein wenig,  um das besser möglich zu machen. Mein Schwanz war mittlerweile voll entwickelt. Ihr gefiel es . Sie nahm meinen Schwanz nun fest in die Hand. Sie wichste ihn mit festem Griff.  Ich zuckte wiederum, sie erhöhte die Wichsfrequenz. Ich stöhnte, sie machte weiter. Omg, ich könnte abspritzen, aber das wäre zu früh. Ich drehte mich auf den Rücken und präsentierte, so dass sie zum ersten Mal sah, was sie da in der Hand hielt. Unaufgefordert legte sie ihre rot geschminkten Lippen um meine Eichel, erst zaghaft dann zunehmend fordernder. Was mit der Hand angefangen hat, fand nun mit den Lippen eine Fortsetzung. Sie presste sie um meine Eichel und liess meinen Schwanz tief in Ihrem Mund verschwinden. Bis ihre Nase meine Bauchdecke berührte. Versenkt. Unglaublich, obwohl habe nicht den Längsten, aber einen mit attraktiven Umfang, aus Frauensicht. Nun waren meine Eier dran. Erst ein sanftes Züngeln, das schnell in ein forderndes Saugen überging. Mann oh Mann die braucht's wirklich. Musste sie wiederum ein wenig bremsen. Sie nahm zur "Abkühlung" meine Eicheln nochmals in den Mund und liess ihre Lippen immer wieder sanft über den Eichelrand gleiten. Die Naturnoppen in diesem Bereich haben es ihr offenbar angetan. Ich musste mich konzentrieren, um nicht bereits in ihrem Mund zu kommen. Ich bremste sie wiederum. Sie legte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Beine, griff wiederum nach meinem Schwanz und zog mich zu ihr. Do isch's Loch teilte sie mir mit. Und wo hast Du Kondome? Keine Antwort. Stattdessen drückte sie mein Becken gegen ihren Körper und spreizte ihre Beine soweit möglich. Ich drang in sie ein. Sie seufzte und legte ihre Beine um meine Hüften, gab mir, sozusagen, die Sporen.Omg was für ein ausgehungertes, schwanzgeiles Weib. An Stellungswechsel war nicht zu denken, sie hatte mich wiederum im Griff und genoss meinen Schwanz. Ich rammelte sie wie ich noch selten eine Frau rammelte. Sie hielt voll dagegen, das Gegenteil einer Klemmschwester. Sie war feucht, aber eng genug, oder war meine Eichel einfach derart prall geschwollen, dass ich sie intensiv spürte. Egal. Sie stöhnte und pushte mein Becken immer wieder gegen ihren Körper. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Ladung tief in ihr Fickloch. Sie spreizte ihre Beine, soweit ihr möglich war, um meinen Saft zu empfangen, den ich mit tiefen Stösse in sie ergoss. Sie liess mich auszucken, presste mit ihrer Vaginamuskulatur auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Ich zog ihn heraus und legte mich neben sie. Ich war geschafft. Nach 2h, einer Dusche und der Übergabe des TG machte ich mich auf den Heimweg.