Das war die Überschrift eines Inserates bei Anibis, das ich gefunden habe, als ich im Umkreis von 30km um St. Gallen gesucht habe. https://www.anibis.ch/de/erotik-privat-frau-sucht-mann--397/erotisches-treffen-f%c3%bcr-tg--38759357.aspx?fcid=15&loc=st.+gallen&sdc=30&pi=4&ps=40&pr=1
Schweizerin 30J 166cm 50Kg, also schlank, sucht unverbindliches, erotisches Treffen ohne Verpflichtungen gegen TG von 400 CHF. Okay. Nachvollziehbarerweise kein Gesicht auf dem Bild zu erkennen, was der Neugier jedoch keinen Abbruch tat. Via Anibis eine Nachricht geschrieben. Eigentlich ohne grosse Erwartungen. Aber siehe da, eine Antwort, die Interesse signalisierte. Nun wurde es konkreter, was Erwartungen, Zeitpunkt und Treffpunkt anging. Ihre Erwartung: "Sex gehört für mich schon dazu". Terminvorschlag: "Mol luege evtl. am Nachmittag gegen 14Uhr" Treffpunkt: "Bei ihr in der Wohnung". Okay, okay. Ein Fake?, ein Schülerstreich? Meine ersten Gedanken. Wie verhalte ich mich in diesem Fall oder wenn es aus anderen Gründen nicht passen sollte? Das Geld ist ja nicht im Voraus zu bezahlen. Also fuhr ich zur angegebenen Adresse und klingelte beim genannten, typisch schweizerischen Namen. Herzklopfen. Was wenn? Der Türöffner summte, die Wohnungstür öffnete sich. Ich trat ein. Ein Blick, ein Lächeln. Kurzes, verschämtes Schweigen. Wodsch öppis trinkä? Klar, allein um ein wenig Zeit zu gewinnen. Wir machten es uns auf ihrer Wohnzimmercouch bequem. Ich sass und sie legte sich auf dem Rücken neben mich und ihre Beine auf meinen Schoss. Sie trug unter ihrem Bademantel nur einen schwarzen Body. Meine Hände konnte ich nicht mehr zurückhalten und sie gingen auf Wanderschaft. Dunkelrot lackierte Zehnägel, frisch rasierte Beine. Mit dem Zeigefinger wischte ich ihr kurz über ihre Spalte und ihren Venushügel..... Fortsetzung folgt