Heute im Walche ging ich direkt zu den gloryholes in der Annahme, dass da vielleicht bereits jemand auf meine Dienste wartet. Wie immer reinigte ich erst die beiden Löcher in der Wand mit Desinfektionsmittel. Zu viele Schwänze, Bakterien und Viren sind da schon durchgereicht worden und geputzt wird mindestens bei den gloryholes nie richtig, was an den eingetrockneten Spermaspritzern sogar im Halbdunkeln zu sehen ist. Und ich möchte nicht, dass Herren, die sich von mir blasen lassen, hier eine Krankheit auflesen und dann denken, es sei von mir.
Kaum war ich bereit - einen Schluck Wasser habe ich auch noch zu mir genommen, damit der Mind schön feucht ist - kam ein Mann zu mir her. „Du machst es auch so.“ sagte er und meinte damit, nicht nur durch das gloryhole. Gleichzeitig gab er mir ein wenig Taschengeld. Ich nickte, nahm es an und ging sofort vor ihm auf die Knie. Er hatte einen schönen, harten Schwanz und ich spürte schon bei den ersten Bewegungen mit Mund, dass er nicht lange brauchen wird. Es war schön, die Erregung im Körper dieses Mannes zu spüren und seinen grossen Drang nach Erlösung. Weil der nette Herr mir Taschengeld gegeben hatte, war für mich bereits zu dem Zeitpunkt klar, dass ich ihn im Mund abspritzen lasse und seinen Saft schlucken werde. Das bin ich den Männern einfach schuldig, wenn sie mir etwas Geld geben. Dieser Mann wollte sich wahrscheinlich sicher sein und er sagte vor dem Spritzen noch „aber schön schlucken, gell!“ - Mit dem Schwanz im Mund antwortete ich „mhm“ und nickte mit dem Kopf. Nun konnte der Gute loslassen und es folgte bald eine grosse Ejakulation. Ich liess ihm Zeit um sich ganz leer zu spritzen, saugte ihm dann die letzten Tropfen aus der Eichel und während er seinen Schwanz einzupacken begann, zeigte ich ihm noch die ganze Ladung in meinem Mund, um es sogleich runterzuschlucken. Das Sperma schmeckte ausserordentlich gut und der blowjob war ein schöner Anfang des heutigen Kinobesuchs. Ich war darüber sehr dankbar. Im Lauf der folgenden Stunde nahm ich noch den Samen von zwei weiteren Herren auf, von einem unbekannten durch das gloryhole und einem anderen, der wie der erste direkt vor mir stand. Den aus dem gloryhole liess ich im Mund ejakulieren, weiss er mir zu Beginn ein Nötchen durchgereicht hatte und der andere spritzte ab, kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund. Dann waren da noch zwei Herren, die ich zwischendurch in den Sesseln mit der Hand von ihrem Samen befreit habe.