Leider wütet noch immer die Pandemie und die Kinos werden wohl noch einige Zeit geschlossen bleiben. Deshalb muss ich jetzt schon ziemlich lange aussetzen mit meiner Angewohnheit, wöchentlich das Kino Sternen zu besuchen, um dort ein paar Männer mit einem schönen blowjob zu verwöhnen. Da solche Begegnungen aktuell nicht möglich sind und es draussen viel zu kalt ist dafür, bleibt mir nichts anderes übrig als zu masturbieren, wozu es allerdings Fantasien und Erinnerungen benötigt. Bei mir jedenfalls ist das so. Es sind einzelne Erinnerungen aus den vergangenen Kinobesuchen, an denen ich mich nun beim Masturbieren entlanghangle. Vor allem sind es Erinnerungen an einige besonders schöne Schwänze, an deren Form und Beschaffenheit, an blowjobs und Sperma, wie es in meinen Mund spritzt und wie ich es schlucke. Erinnerungen, wie ich Männer mit dicken, behaarten Bäuchen hingebungsvoll blase, wie ich ihre Schwänze und Hoden lecke und wie ich mich bemühe, es ihnen möglichst gut zu machen, damit jeder beim Abspritzen den grösstmöglichen Genuss hat.
Und da sind natürlich auch die Erinnerungen an die beiden Löcher in der Wand, aus welchen manchmal richtig schöne Schwänze hinübergereicht werden. Erinnerungen, wie die Dinger blase und dabei gehorsam am Boden knie, oft mit den Knien im schmierigen oder bereits etwas klebrig gewordenen Sperma. Manchmal meine ich, einen Schwanz wieder zu erkennen. Das kommt aber selten vor. An einen bestimmten Schwanz erinnere ich mich jedoch besonders oft und gerne. Es ist ein Schwanz, der mir schon etliche Male durch das Loch in der Wand gestreckt wurde, als ich da war und ich muss gestehen, es bereitet mir stets Freude und Aufregung, das schöne Ding zu blasen, die Eichel zu lecken, bis der Unbekannte von der anderen Seite schliesslich sein Sperma mir in den Mund pumpt. Dabei spüre ich immer die einzelnen Zuckungen im Schaft und gleichzeitig die Auswürfe des Spermas. Die Vorstellung davon macht mich sehr an und ich sehne mich sehr danach, diesen Schwanz wieder zu bekommen.
Aber auch die vielen anderen gutriechenden Schwänze, die ich am gloryhole jeweils liebevoll lecke und küsse, kommen mir plötzlich in den Sinn und dabei auch die unterschiedlichen Spermaladungen, die ich da schon durch das Loch empfangen habe. Säuerliche flüssige bis süsslich dicke in unterschiedlichen Mengen. Bei den einen sind es bloss ein, zwei kleine Spritzer, bei anderen will die Ejakulation fast nicht enden, so dass mein Mund richtiggehend gefüllt ist, wenn der langsam erschlaffende Schwanz zurückgezogen wird. Übrigens versuche ich die Dinger immer möglichst sauber zu entlassen, indem ich den Schafft mit meinen Lippen umschliesse, sobald der Unbekannte am Schluss seinen Schwanz zu sich herüberzieht. Und wenn ich dann am Ende an der Eichel noch leicht sauge, um den letzten Tropfen zu erwischen, gelangt der frisch geblasene und entleerte Schwanz ohne jegliche Spermaresten auf die andere Seite, bereit um in der Hose zu verschwinden. Irgendwie wäre es mit nicht recht, wenn der Mann auf der anderen Seite noch ein Papier nehmen müsste um sich die Resten seiner Ejakulation abzuwischen und dabei womöglich noch etwas auf seine Hose tropft. Deshalb ist es mir wichtig, das nasse Stück wirklich sauber zu lecken. Das mache ich übrigens auch bei den Männern, die ich in den Sesseln blase. Bei einem sitzenden Mann ragt der steife Schwanz mehr oder weniger nach oben. Das hätte zur Folge, dass nach dem Samenerguss Sperma den Schwanz herunterläuft und eventuell auf die Hose gelangt. Um dies zu verhindern, ist es mir bei diesen Herren besonders wichtig, herunterfliessendes Sperma mit der Zunge aufzufangen. Noch besser jedoch ist, wenn ich die sitzenden Männer ganz im Mund ejakulieren lasse. Das heisst für mich, dass ich genug früh, also vor dem ersten Spritzer, den Schwanz in meinen Mund nehme und dass ich meine Lippen während der Ejakulation stets geschlossen halte. Auf diese Weise landen auch keine Spermaspritzer auf der Hose und die Männer können, nachdem sie fertig sind, einfach nur den Schwanz in die Hose stecken und müssen nicht erst nach einem Taschentuch in der Hosentasche kramen. 
Nun aber zurück zum gloryhole. Dort habe ich festgestellt, dass ich den Geschmack eines Schwanzes viel intensiver und genauer wahrnehme als bei einer direkten Begegnung. Mittlerweile hat sich der Geschmack einzelner Schwänze tief in mein Gedächtnis eingegraben und macht mich jetzt beim Masturbieren zusätzlich geil. Am besten schmeckt für mich übrigens ein Schwanz, der regelmässig gewaschen wird, aber vielleicht nicht gerade unmittelbar vorher, denn so riecht er zu fest nach Seife und der eigentliche Schwanzgeschmack konnte sich noch nicht entfalten. Die Schwänze der Raucher schmecken leider weniger gut, insbesondere auch, wenn der entsprechende Mann mit seinen nach Zigarette riechenden Fingern den Schwanz in der Hand hatte, bevor er ihn mir in den Mund schiebt. Ich finde zudem, dass auch das Sperma von Rauchern anders und weniger frisch schmeckt. Im Gegensatz dazu, kann mich ein bestimmter Geschmack des Spermas sehr anmachen, wobei es in Wahrheit viel mehr ist als anmachen, denn sobald ich von einem Mann Sperma in den Mund gespritzt bekomme, fühle ich mich ihm gegenüber total ergeben, was eigentlich wenig Sinn macht, denn der Mann verliert erfahrungsgemäss nach dem Orgasmus rasch das Interesse und verschwindet. Doch Sinn macht es dennoch, da es bei mir weitergeht und das Sperma im Mund mich gefügig macht für den nächsten Kinobesucher. Bei mir ist das wie ein Mechanismus. Warum das so ist, warum in den Mund gespritztes Sperma mich gefügig macht, kann ich nicht sagen. Jedenfalls der Nächste profitiert klar davon, denn in so einem Moment knie ich in der Regel gehorsam auf dem Boden und lasse mir ohne Widerstand den nächsten Schwanz in den Mund schieben. Das gilt dann sogar für Männer, die ich sonst eher abstossend finde. Meine Bereitschaft, sie trotzdem zu blasen und deren Sperma zu schlucken, steigt deutlich an, nachdem einer bereits Sperma eines anderen geschluckt habe. So kam es auch schon mehrere Male im Kino dazu, dass um mich herum ein Grüppchen stand und ich einen nach dem anderen leersaugte. Einmal war es sogar so, dass sobald der erste abgespritzt hatte und das Geschehen verliess, gleich ein weiterer Kinobesucher hinzukam und sich mit ausgepacktem Schwanz in die entstandene Lücke stellte. So ging das weiter auch beim zweiten und danach bei dem, der den ersten ersetzt hatte. Immer wieder kam ein neuer hinzu und es bildete sich sozusagen ein sich stets erneuerndes Dreiergrüppchen und ich schluckte von jedem den Samen. Meine grösste Herausforderung war es, nicht zu verpassen, wann der nächste zum Höhepunkt kommt, doch die Herren halfen sich offenbar gegenseitig, indem sie mein Gesicht zu demjenigen schoben, der kurz vor dem Abspritzen war. Letztendlich kann ich nicht sagen, wieviele das insgesamt waren, doch was ich weiss, ist, dass ich bei jedem Wechsel immer wahlloser wurde und schliesslich gar nicht mehr hochgeschaut habe, wer da neues hinzukommt. Umso mehr hatte ich anschliessend ein seltsames Gefühl, durchs Kino zu gehen, die Blicke der Männer zu sehen und dabei keine Ahnung zu haben, von welchen dieser Herren ich zuvor das Sperma geschluckt hatte. Ich denke, von alleine würde ich aus solchen Situationen nicht herausfinden. Beendet wurde es, weil kein neuer dazukam und  der Letzte irgendwann verschwand. Ich selber hätte wahrscheinlich weitergemacht, selbst wenn es fünfzig oder hundert gewesen wären. Das alles hat mit diesem Sperma zu tun, mit der Erniedrigung, mit meiner Rolle, den Männern zu dienen. Übrigens rufen grosse Schwänze bei mir den gleichen Effekt hervor. Ich bin ihnen hörig und ein Mann mit grossem Schwanz kann von mir fast alles verlangen.
Nochmals auf das Thema Sperma zurückzukommend, möchte ich sagen, dass mich das Sperma einzelner Kinobesucher sehr geil macht. Einige haben nämlich einen Saft mit dickflüssiger, fast schon galertiger Konsistenz, was ich sehr mag, weil es toll im Mund schwappt und so schön den Hals runterrutscht. Wenn solches Sperma auf der Haut landet, läuft es in weissen Paketen langsam herunter. Dann gibt es das Sperma der etwa 40-50 jährigen dickeren Männer. Für mich schmeckt dieses Sperma am besten. Das ist wahrscheinlich eine rein subjektive Einschätzung und entspricht wohl kaum empirischen Tatsachen, doch ich finde, der Samen dieser Männer ist meistens leicht süsslich und cremig, am Gaumen und im Hals klebend und beim Schlucken Fäden ziehend. Auch auf der Haut bleibt solches Sperma kleben und trocknet dort langsam ein ohne herunterzulaufen. 
In den Sinn kommt mir dabei das Sperma eines mir unbekannten Kinobesuchers, der sich anscheinend fast jeden Montag am gloryhole von mir blasen lässt. Punkto Geschmack übertrifft dieses Sperma alles. Es ist äusserst zäh und strömt beim Orgasmus jeweils in grosser Menge in meinen Mund, so dass meine Zunge vollständig damit bedeckt wird und dort richtiggehend kleben bleibt. Wenn ich es schlucke, kleben die Fäden noch lange in meinem Hals, während sich der Unbekannte auf der anderen Seite schon längst entfernt hat. Ich habe keine Ahnung, wie der Mann aussieht oder wie alt er ist, ich kenne bloss den schön langen und leicht seitlich gebeugten Schwanz. Jedenfalls macht es aufgrund der Viskosität und Menge des Spermas den Anschein, dass der Mann seinen Saft jeweils eine Woche lang laufbewahrt, sozusagen eindicken lässt, um ihn dann Montags in meinem Mund loszuwerden.