Antwort auf Beitrag 7131
Danke für eure Rückmeldungen.
Ich sehe den Puffbesuch auch nicht gleichwertig wie eine Geliebte, da eben keine Gefühle involviert sind. Es geht nur um Sex. Ich persönlich kann das sehr gut trennen und habe mich bis jetzt noch nie in eine WG "verknallt" obwohl das ja z.T. ganz patente Girls sind.
Trotzdem: bei mir funktioniert das Verdrängen des schlechten Gewissens je länger je weniger. Ich suche die Abwechslung aber auch deutlich häufiger als 3-4 Mal pro Jahr. Bei mir hat sich das inzwischen so bei ca. 2 Mal pro Monat eingependelt. Mit meiner Frau habe ich zwar schon auch Sex, aber leider seit Jahren nur noch "Pflichtprogramm" unter der Bettdecke.
Zur Zeit frage ich mich, ob ich nicht wieder einen Versuch unternehmen sollte, aus dem Rotlicht auszusteigen und stattdessen eine Paartherapie mit meiner Frau zu machen. Vielleicht lässt sich unser Sexleben ja wieder aufpeppen. Die Kinder sind inzwischen auch älter, sodass wir genug Zeit füreinander hätten.
Ich frage mich allerdings, ob ich nicht bereits "süchtig" nach WG Sex bin. Sich einfach so verwöhnen zu lassen, wann und wie es einem gerade einfällt – das hat schon etwas...:p