ungefähr vor 7 jahren war ich am waschen in der waschküche. meine nachbarin hat bereits ihren waschkorb bereit gestellt und ich konnte mir nicht verkneifen, einen kurzen blick zu riskieren. eine blouse auf die seite und siehe da, ein richtig heisses spitzenhöschen. etwas verstohlen hab ich mir das stück stoff genommen und daran gerochen. „kann ich dir helfen!?“ gott, bin ich zusammengezuckt als ich die starke hand auf meiner schulter spüre. den korb hat nicht etwa meine nachbarin runter gestellt, sondern ihr mann. „gefällt dir, was du siehst und ... äh ... riechst?“ sagt er und lächelt. ich möchte am liebsten im boden versinken. „dir hat‘s wohl die sprache verschlagen. aber mach dir kein kopf, ich verrats niemandem.“ „danke.  und sorry, kommt nicht mehr vor.“ antworte ich. „man soll doch nicht lügen“ erwiedert mein nachbar. „behalt es doch als andenken, vielleicht kannst du was damit anfangen.“ fügt er hinzu und kommt lächelnd auf mich zu. „vielleicht!“ antworte ich, lächle zurück und nimm das höschen wieder in die hand. mein nachbar macht einen schritt auf mich zu und und greift mir in den schritt. „vielleicht hast du ja auch etwas für mich.“ nun bin ich völlig perplex und kann gar nichts mehr sagen ... ein mann greifft mir an meinen schwanz ... das hab ich so noch nie erlebt. „sorry, ich wollte dich nicht bedrängen“ sagt er. „alles gut“ sag ich eher leise. das gespräch und die berührung haben mich nicht nur perplex sondern auch irgendwie geil gemacht. meine kurze trainerhose kann das leider auch nur schlecht vertuschen. „was seh ich denn da!? da tut sich ja ganz schön etwas bei dir. magst du kurz zu mir nach oben kommen?“ „warum nicht ...“ antworte ich und werde so richtig schön geil.