Mir ist heute noch nicht klar, was damals wirklich abging.
Es liest sich wie ein Märchen, war aber für mich zum damaligen Moment ein wunderschönes Erlebnis.

Es ist einige Zeit her, ich hatte noch einige Pfunde weniger auf den Rippen dafür einige Haare mehr auf dem Scheitel und war auch noch etwas „spritzfreudiger“ als heute. Kurz vor Kneipenschluss besuchte ich eine Kontaktbar im deutschen Grenzgebiet zwischen Basel und Waldshut. Ich stellte mich an die Bar, bestellte eine Cola (kein Alkohol, musste ja noch zurück über die Grenze) und kam rasch ins Gespräch mit meinem Nachbar an der Theke. Kurze Zeit später gesellte sich eine Schönheit, Svenja 🙂, aus dem Balkan zwischen uns und fing an nett mit uns zu plaudern. Ich dachte so für mich, wie lange es wohl dauern wird, bis Sie einen von uns beiden um einen Drink angeht. Aber nein, nichts dergleichen, der Barkeeper begann aufzuräumen und langsam den Ladenschluss zu kommunizieren. Zeit für mich ebenfalls aufzubrechen und mich von Svenja und dem Gesprächspartner an der Theke zu verabschieden. Da flüstert Sie mir ins Ohr, ich soll vor der Bar warten, Sie werde in etwa 10 Minuten nach draussen kommen, ja ok, was Sie wollte, keine Ahnung. Sie war hübsch und ich hatte mich gut mit Ihr unterhalten, die Plauderei kann ja auch vor der Bar noch ein klein wenig fortgesetzt werden.

Ich wartete auf dem Parkplatz, rauchte noch eine Zigarette und dachte so für mich, Svenja braucht wohl noch einen Chauffeur der Sie nach Hause fährt. Ein kleiner Umweg ist ja kein Problem. Kurze Zeit später taucht Sie dann auf, begrüsst mich mit einem Küsschen, steigt mit mir in mein Auto und fordert mich auf wegzufahren, der Parkplatz sei nicht sehr diskret. Sie sagte Sie möchte etwas alleine sein mit mir und lotste mich auf einen kleinen Ausstellplatz. Sie lehnte sich im Auto rüber zu mir und begann mich zu küssen, dabei glitt Ihre Hand aber auch über meine Oberschenkel in Richtung klein magellan, der sich rasch regte. Sie nahm meine Hand und führte sie an Ihre Brust und zwischen Ihre Oberschenkel, ein eindeutiges Angebot. Ich hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl und zögerte leicht, Sie forderte mich auf, weiter zu machen. Sie grapschte an meinen Hosen und holte klein magellan an die frische Luft, aber nur für kurze Zeit, begann Sie doch sofort ihn zu blasen. Ich nun nicht mehr so zurückhaltend entledigte Sie ebenfalls Ihrer Kleidung und spielte mit Ihrer Muschi und den schönen Brüsten mit den harten Spitzen. Oh war das eng im Auto, also Sitze runter um etwas mehr Raum zu bekommen. Svenja blies weiter an meinem Lümmel und irgendwie schafften wir es in 69er Position zu gelangen. Ihre Muschi war klitschenass und schmeckte sehr angenehm. Ich leckte Svenja tief und kräftig und half auch ein wenig nach mit den Fingern. Sie kam richtig in Fahrt und genoss dieses Spiel, so wie ich Ihr geiles Französisch. Bald wollte Sie zum GV wechseln. So eine Karre ist schon eng, irgendwie schaffte ich es doch, Sie in Missionar- und Doggy zu beglücken, eh Sie mich zum Schluss zu einem schönen Orgasmus ritt. Svenja war tatsächlich eine Superreiterin. Wir kuschelten und knutschten noch etwas weiter und ich genoss dieses Erlebnis. Ich drängte Sie dann langsam zur Heimkehr, ich hatte ja den nächsten Arbeitstag vor mir und musste frühzeitig wieder aufstehen. Ich fragte Svenja wohin ich Sie jetzt fahren darf nach diesem schönen Vergnügen. Das Ziel war die Bar. Ok zurück zur Bar und kurz auf den Parkplatz aber Svenja stieg nicht aus, Sie lehnte sich wieder rüber und meinte, es wäre doch so schön gewesen. Und Sie starte gleich die zweite Runde mit einem ähnlichen Programm. Ich dachte ich spinne, dass ist ja unmöglich was und wie Svenja hier abging. Nein nichts war unmöglich und klein magellan spielte mit. Zum Schluss plauderten wir dann noch eine Weile bis sich Svenja dann im Morgengrauen verabschiedete. 😉

So, ich nun nach Hause, in die Heia und das Intensivschlafprogramm durchgezogen. Es stand mir ein harter Tag bevor nach diesem nächtlichen Abstecher. Am Abend wollte ich es nochmals wissen. Ich hab mich nach dem Feierabend hingelegt um mich etwas zu entspannen, bevor ich erneut in Richtung Germany aufbrach.

Also, wieder die Kontaktbar aufgesucht, mich an der Theke platziert und die Cola bestellt. Ich sah Svenja sofort wieder, Sie plauderte mit einem anderen Gast, ich hatte so was ja eigentlich erwartet. Aber dann sah Svenja auch mich und ein lächeln huschte über Ihr Gesicht. Sie verabschiedete sich rasch bei Ihrem Gast und wechselte Ihren Platz neben mich. Wir plauderten zusammen und ich fragte Sie, ob Sie Lust auf einen Drink hätte. Sie lehnte ab und meinte, wenn Sie etwas trinken möchte, kriege Sie schon etwas. Der Abend nahm seinen Lauf wie der Abend zuvor und die Nacht wie die Nacht zuvor, mit dem einzigen Unterschied, dass ich Sie fragte, ob wir nicht auf Ihr Zimmer könnten, was leider nicht möglich war, da Sie dies mit einer Kollegin teilen musste. Schade, es währe sicherlich angenehmer gewesen.

So wiederholten sich die Nächte während längerer Zeit so 3 bis 4 Mal die Woche. Für Abwechslung sorgten einzig einige unvorhersehbare Ereignisse wie:
- Wir wurden von einer Grenzpatrouille überrascht, als die plötzlich mit ihren Taschenlappen das Innere des Autos erhellten. Als Sie aber sahen, was sich da abspielt, sind Sie mit einem Sorry wieder abgezogen. :o
- Oder nach der Nacht, wo bei Svenja die Periode einsetzte und der Beifahrersitz etwas verunreinigt wurde. Da hatte ich frühmorgens bereits eine grosse Reinigungsaktion durchzuführen, so dass keiner was davon bemerkte.

Ich verstand damals die Welt nicht mehr, aber ein solches Vergnügen liess sich magellan nicht einfach so entgehen, zumal Svenja nicht nur bezüglich des sexuellen Verwöhnprogramms ein echter Hammer war. Nein, Sie war auch sehr hübsch und hatte eine tolle Figur. Svenja war ebenso eine interessante Gesprächs- und Diskussionspartnerin und wir haben zusammen viele Stunden an der Bar und im Auto mit plaudern verbracht.

Während all der Zeit fragte mich Svenja nie nach persönlichen Dingen. Sie hat meinen Freundschaftsring gesehen, aber auch dazu keine Fragen gestellt. Sie hat sich auch nie zu einer weitergehenden Beziehung geäussert. Ich glaube noch heute, für Sie war das Sexualerlebnis das Ziel.

Irgendwann wurde mir das Risiko des „Auffliegens“ dann doch zu gross und da kam mir ein einmonatiger, geschäftlicher Auslandaufenthalt (nicht im Grenzbereich zu Germany) sehr gelegen. Ich erzählte dies vor meiner Abreise auch Svenja und Sie bat mich, nach der Rückkehr doch wieder vorbei zu schauen. Ich hab dies dann jedoch unterlassen um Ihr nicht noch hörig zu werden. 😕 Die Lust war oftmals gross aber ich konnte während mehr als einem Jahr der Versuchung widerstehen, die entsprechende Kontaktbar aufzusuchen. Als ich danach der Bar wieder einmal einen Besuch abstattete, hatte sich das Problem gelöst, waren doch alles andere Girls anwesend.


Meine Erklärung zur damaligen Zeit war die: Svenja ist eine echte Nymphomanin
Nymphoman = Bezeichnung für ein übermäßig gesteigertes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Geschlechtsverkehr.
Wiktionary: übersteigerte sexuelle Motivation und Aktivität einer Frau