Wie bereits an anderer Stelle geäussert ein paar Relativierungen zu den Örtlichkeiten: In der Wohnung herrscht blanker Mief, insbesondere im lieblos eingerichteten „Verrichtungszimmer“, das ich als Abstellkammer bezeichnen würde. Nuami als Person ist zwar sehr nett und charmant (soweit ihre Sprachkenntnisse das zulassen), im Bett allerdings reichlich passiv, um nicht zu sagen eine Schlaftablette. Und zu den erwähnten 27 Jahren kann man ruhig noch 10 Jahre dazu zählen (wem das wichtig sein sollte). Halt so ein Beispiel mehr, dass man(n) bei einem Stundenpreis von nur Fr. 300.- keine allzu grossen Erwartungen hegen sollte. Oder um im Gastroslang zu bleiben: "Äs isch rächt gsi..."