Hier der versprochenen Bericht von meinem Besuch in Bern. Zuerst Besuchte ich das Cine 6 im Ryffligässchen 6. Ein freundlicher Empfang einer sehr erotischen Kassiererin. Rein in den grossen Saal. Die Filme waren in etwa gleich wie im Walche in Zürich. Da sprach mich sofort ein junges Teeny-Mädchen sehr freundlich und lieb in Berndeutsch an. Sie war sehr "knusperig" und nicht so pampig wie die meisten WG. Wollen wir ein bisschen Spass haben. Nach einem kurzen Gespräch über den Service und den Preis, war ich sehr geil und wäre beinahe mit dem kleinen Supergirl in die Kabine ?. gegangen. Ich wollte aber zuerst einen Film rein ziehen und dann weiter ins Cors am Seidenweg 5A. Der Eingang zum Corso war längst nicht so freundlich wie im Cine 6. Ein mürrischer Kerl, ohne Grüezi verkaufte mir ein Bilett. Rein in den grossen Saal. Im dunkeln nahm ich eine einzelne WG in der hintersten Reihe war. Nach dem ich die Runde fertig gedreht hat, setzte ich mich wieder in den grossen Saal, übrigens mit sehr bequemen Polstersessel. Dann kam die grosse Überraschung "Hallo, was machst denn Du da" sprach mich die einzelne Lady an. Kaum zu glauben, es war Cecilia, meine Lieblings WG aus dem Walche. Wir setzten uns eng zusammen und sprachen von den früheren Zeiten im Walche und Sternen. Wärend dem intressanten Gespräch streichelten wir einander. Ich war hin und weg. Ich genoss das Zusammen sein, ohne ans Bumsen zu denken. Warum sie die Strapazen auf sich nimmt und täglich von Zürich nach Bern fahre und nicht mehr im Walche und Sternen "Arbeitet". Es habe Krieg gegeben mit der WG Maffia und sie sei vertrieben worden. Es war verständlich. Die erotische Erscheinung von Cecilia nahm manchen anderen WG die Kunden weg. In Bern habe sie ihre Ruhe. Wir sprachen über ihre Heimt etc. und dem Gerücht in Zürich, dass sie ihre Brüste verkleinert haben. Was bei ihr ein herzliches Lachen auslöste. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass wie die anderen Kinobesucher mir unserem Gespräch stören. Die Zeit lief mir davon und ich musst gehen, wie bereits gesagt, ohne zu Bumsen oder Lecken, was ich früher bei Cecilia sehr gerne gemacht habe. Ich verabschiedete mich und Cecilia umarmte und küsste mich wie ein alter Freund. Es war eine fast freundschaftliche Verabschiedung. Ich dachte, es geht manchmal auch ohne zu bumsen. Ich werde demnächst wieder nach Bern fahren und Cecilia, oder auch das Tenny-Girl im Cine 6 besuchen. Diesmal aber mit lecken. M f.G. Lucca