Havanna: El Morro



Die alte Festung El Morro (map) ist einen Besuch wert, schon wegen des Ausblicks auf die Skyline und die Altstadt Havannas. Welche noch besser vom Leuchtturm aus zu bewundern ist. Man kann mit der Buslinie T3 fahren (welche auch an die Playas del Este fährt), oder mit dem Taxi (das Touristentaxi kostet 5 CUC). Es bietet sich an, die Festung La Cabaña auch gleich zu besuchen, die liegt nebenan.

Ein paar Pics mit Ausblick:

















Aus meinem Tagebuch



Nichts wird’s mit Morgenlatte weglutschen. Die Torte kommt nicht. Dann fahre ich eben noch mal zum Fortaleza, heute bleibt das Wetter beständig, d.h. Sonne und Wolken, prima, die Fotos werden deutlich besser.

Muss die Dicke aber noch mal kriegen, am besten im Casa, die ist so schön versaut. Gestern hat sie sich immer meinen Schwanz auf die Lippen und dann ins Gesicht geschlagen und mich dabei unterwürfig angeschaut, die weiß, was Männer mögen.

Nach dem Essen im Castropol gehe ich ins 70’s. Es ist Sonntag, der ist neben dem Samstag Hauptkampftag, also Wochenende, der Freitag weniger, wie ich mittlerweile erfahren habe. Bei schönem Wetter sind unglaubliche Massen an Leuten am Malecón, alles Pärchen, Familien und Gruppen. Leider haben die die Angewohnheit, auf der gegenüberliegenden Straßenseite in die Ecken zu pinkeln, also dort, wo die Häuser sind. Ströme von Pisse ergießen sich über den Bürgersteig und sammeln sich als Pfützen auf der Straße. Entsprechend stinkt es. Da kann man nur auf den nächsten Regen hoffen. Am Hafen in Habana Vieja habe ich das auch festgestellt. Es gibt halt keine öffentlichen Toiletten, oder kaum.

Es ist eigentlich noch etwas früh, gegen 23 Uhr, aber die üblichen Verdächtigen klemmen schon am Tresen, um auf Opfer zu warten, den Blick auf die Tanzfläche gewandt, die um diese Uhrzeit noch verwaist ist. Dafür laufen Videoclips auf der Großleinwand. Halt so groß, wie der Laden es zulässt.

Die beiden von gestern erkennen mich natürlich sofort, hier gibt es ein Bier rauszulutschen. Weil die mich gleich schon wieder so schön geil machen, bekommen sie auch eins, und auch eine weitere Künstlerin, die mit ihnen befreundet ist. Ich schraube an allen dreien rum. Meine eigentliche Favoritin, die mit dem Knackarsch, will heute plötzlich doch den Mundschuss können. Eigentlich will ich mich so früh noch gar nicht entscheiden, sondern auf dem Bombenhintern von gestern warten, mal sehen, was passiert.

Allerdings nehme ich dann doch nach etwa einer Stunde die andere Torte mit, die eigentlich nicht so mein Typ ist, die ist weiß und lang. Der Body macht irgendwie nicht viel her. Aber jedes Mal, wenn sie an der Reihe ist mit Schrauben und Antanzen, wenn sie ihren Hintern an meinem Halbstarken reibt und ich sie begrapsche, fühlt sie sich so gut an, irgendwie weich, dabei ist sie unaufgeregt, dass ich es mit ihr klarmache. Die andere ist irgendwie zu hibbelig. Mundschuss geht jedenfalls, sie will sogar schlucken. Schlampe.

Ich biete ihr 30, sie will 40, ich willige ein. Sie kriegt die Karte meiner Casa und drei Peso fürs Taxi, ich laufe vor, sie soll in 10 Minuten nachkommen. Das klappt auch.

Im Zimmer macht sie sich frei und hoppla, die sieht deutlich besser aus, als vermutet, verdammt gut sogar. Hübsche, große Titten (mehr als eine Handvoll jedenfalls), die weich sind, aber nicht hängen und sich gut anfühlen. Toller Hintern mit schöner Taille und die langen, schlanken Beine können sich auch sehen lassen. Leider absolut keine Fotos.

Auch sie will die Kohle im Voraus, nach meinen guten Erfahrungen gestern im Hotel willige ich schließlich ein, es geht auch alles gut. Ich dusche kurz, lasse sie dabei im Bad warten, damit ich sie sehe, sie setzt sich aufs Klo und untersucht meine Badartikel. Ich schenke ihr einen Einmalrasierer und eine Zahnbürste, können die Mädels immer gebrauchen.

Blasen im Wohnzimmer auf dem Sessel, auch sie will nur mit Conti vögeln, ich fass es nicht. Ich muss also mit dem Blow Job zufrieden sein, dabei hätte ich die hier (sie heißt übrigens Gladys) echt gern gefickt. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Chicas Angst vor Geschlechtskrankheiten haben könnten, da es dann Probs wegen der Medikamente gibt. Kann man ja nachvollziehen. Andere Stimmen sagen, Antibiotics seien relativ leicht erhältlich. Letztlich weiß ich es nicht.

Sie ist komplett nackt, bis auf die High Heels. Ihre langen Schamlippen schauen raus, ich kann sie während der Aktion gut zwischen ihren baumelnden Titten und ihren gespreizten Schenkeln sehen, sie hockt völlig ungeniert vor mir.

Dann ins Bett. Sie kann sogar die Analbehandlung incl. Reinstecken, was sie trotz ihrer langen Fingernägel schmerzfrei hinbekommt. Vielleicht auch deswegen, weil ich ihr das Jasmin Babyöl auf die Hand träufle, was sie, ebenso wie alle anderen Chicas bisher nicht kennt, jedoch grinsend anwendet.

Zum Abschuss lasse ich sie sich vor den prima Spiegel hocken. Was der wohl schon alles gesehen hat in seinem langen Leben... wahrscheinlich noch die Nutten zu den Batista Zeiten vor 59 – und früher.

„Mamar“ sage ich, als ich spritze, sie saugt brav alles ab, schlucken mag sie jedoch nicht. Ich lache. Ist mir im Prinzip egal, aber wenn es eine anbietet ist es gern gesehen. Ist schon die Zweite oder Dritte, die den Mund zu voll nimmt, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie will meine Telefonnummer, nachdem ich meinen Abflug, der in drei Tagen ist, um eine Woche nach hinten verlegt habe (s. Sicherheit). Aber mein Mobil funzt hier ja nicht und über die Vermieterin ist es mir zu umständlich. Ich würde SIE ja anrufen, aber die Sprachprobleme sind ziemlich heftig, s.d. ich auf ihre Nummer verzichte. Lohnt nicht für die paar Tage, ich kann mir hier jederzeit irgendwo was anderes schießen.