Nach einer unruhigen Nacht, ich träume von einer Session mit mehreren Mädels in der BarBar in Patpong/Bangkok, wobei eine der Subs von der Dom mit einem Rohrstock heftig den Arsch versohlt bekommt, so dass sie rote Streifen am Hintern kriegt und bei jedem Schlag einen gurgelnden Laut von sich gibt, da mein Schwanz in ihrem Mund tontechnisch keine große Wahl lässt, stehe ich um neun auf, die Sonne strahlt, kein Wölkchen weit und breit. Super, endlich wird das Wetter konstant schön, also stimmt der Wetterbericht doch mal. Wahrscheinlich Zufall, immer KANN er ja nicht falsch sein. Denke ich.



Um 10 Uhr bin ich am Fortaleza, der alten Befestigungsanlage gleich beim Morro, will die Skyline in der Morgensonne fotografieren. Die ersten Wolken ziehen auf. 30 Minuten später regnet es etwas. Ich fluche. Läuft etwas dumm mit dem Wetter derzeit. Keine Sonne, keine schönen Pics. Lasse mich in einer Regenpause, die hoffen lässt, zum Anleger der Fähre rüber nach Vieja fahren (den Hinweg hatte ich für fünf Peso mit dem Taxi vom Prado gemacht). Die Überfahrt kostet für Touristen zwei Peso. Unterwegs auf dem Canal Entrada fängt es zu schütten an, ich setzte mich am Anleger in ein Café und esse ein riesiges Sandwich für 2,50. Hätte ich mir alles schenken können heute, aber da steckt man eben nie drin. Also Cams in die Casa und ab ins Presidente für Internet.



In der Shopping Mall kaufe ich Body Wash, es ist Samstag und ich befürchte schon Warteschlangen wie neulich. Aber der Laden ist leer, es sind nur zwei Kunden vor mir. Einer kauft sechs hochwertigere Artikel von irgendwas einer der wenigen Marken die es hier gibt, eine der beiden Señoras bedient ihn. Später reicht sie jedes einzelne Etikett der anderen Señora, der Kassiererin, die jede Nummer einzeln in die Kasse tippt. Danach wird der 50er Peso Schein, mit dem der Kunde bezahlt, registriert, indem die Nummer der Banknote und Name und Anschrift vom Carnet (ID Card) des Käufers handschriftlich festgehalten wird.



Ich brauche geschlagene 15 Minuten, um Seife zu kaufen, in einem praktisch leeren Laden.



Abends esse ich nicht im Waoo, ich diniere. Habe 42 Peso auf der Uhr. Es ist wieder genial: Serrano Schinken auf gebuttertem, knusprigem Baguette, Carpaccio vom Rind, grüner Salat mit Trockenfrüchten und Ziegenkäse, dazu Balsamico, schließlich das Fischfilet. Letzteres schaffe ich nicht mehr ganz und lasse den Rest zugunsten eines Flan und zweier Café Americano stehen.



Eine ziemlich jung aussehende Chica läuft an meinem weit geöffneten Fender vorbei, gerade, als ich die Bestellung aufgegeben habe und erwidert meinen feuchten Blick. Sie bleibt stehen, gibt Luftküsschen und sieht mich fragend an. Ich bedeute ihr, dass ich eine Stunde brauche, es sieht so aus, als habe sie verstanden, vielleicht ist sie ja nachher da. Ist sie aber leider nicht, als ich das Lokal verlasse. Die Polizeipräsenz ist heute am Samstag, es ist gegen 23 Uhr, ziemlich stark.

Ich laufe die Rampa runter (Calle 23) und schaue in die beiden Dissen bzw. will es, denn nachdem ich festgestellt habe, dass die eine rappelvoll mit vor allem jungen Kerlen ist, die auf Rap abfahren, komme ich in die Zweite erst gar nicht rein, es ist eine lange Warteschlange davor. Also noch mal mit dem Taxi in die Casa, ein menschliches Bedürfnis erledigen und duschen.

Danach, es ist ein Uhr, gehe ich ins 70’s (Hotel Deauville) und schaue mir die Chicas an. Auch dieser Laden ist ziemlich voll, aber hier sind etliche Chicas, die mich gleich anmachen, einige kommen in Frage. Ich lasse mich von zwei Talenten antanzen, indem ich mich an die Bar klemme und sie ihre Ärsche an meinem Halbständer reiben lasse. Ja, das können sie hier, die Mädels. Gebe zwei Drinks aus, da sie ziemlich fleißig und gut drauf sind. Beide 21, aber mein Favorit kann keinen Mundschuss. Also quatsche ich mit der anderen und fast ist es soweit. Fast. Denn dann überlege ich, den schwarzen Medizinballarsch der zuvor auch heftig, aber vergebens um meine Gunst buhlte, zu fragen, ob er Mundschuss kann. Die hat einen dermaßen dicken Hintern... Oh Mann. Dazu einen knallengen, knallbunten und wenn sie ihn nicht ständig kokett runterzieht, die in einem blauen Slip steckende Maus freigebenden Mini.

Aber das Gesicht ist ziemlich gut, sie setzt ständig so einen feuchten, sehnsuchtsvollen Bettelblick auf, wenn ich sie ansehe... plötzlich kann ich mir ziemlich gut vorstellen, ihr ins Mündchen zu spritzen bzw. auf einmal will ich nichts anderes mehr auf dieser Welt.



Als sie mal wieder vorbeikommt, sie hatte mich schon abgeschrieben, fasse ich  kurz an ihren Hintern, sie sieht mich überrascht an, ich winke sie ran. Ich frage langsam und so deutlich ich kann „Chupa chupa?“, wobei ich meinen Mund dicht an ihr Ohr presse, sie sagt „Si!“ Als nächstes „Leche la Boca?“ (Mundschuss), wieder bejaht sie, ohne zu überlegen. „Cuánto?“ Nein, ich soll zuerst sagen, wie viel ich zahle. Scheint hier so zu sein. „Trenta?“ (30) sage ich fragend, sie bejaht sofort. „Vamos, a la Casa“ sage ich, also ab ins heimische Kuschelbettchen. Oben in der Vorhalle etwas Aufregung, das mit dem Taxi scheint nicht so leicht. Ich habe ihr zwar bereits eine der Karten, die ich für solche Fälle immer dabei habe (Tipp!!!) mit der Casa Adresse gegeben.

Aber ihr Loddel oder der Dissen Hiwi (keine Ahnung wer hier genau was macht, ist ja auch völlig wurscht) meint, es sei zu gefährlich, er könne mir auch hier im Hotel ein Zimmer besorgen für 25. Ich überlege kurz und sage zu, ohne zu handeln (probiere ich ggf. nächstes Mal). Er macht das irgendwie mit einem Hotelangestellten klar (die teilen sich wahrscheinlich die Kohle irgendwie), ich soll mit der Chica erst mal wieder runtergehen, denn die Polizei käme gleich. So ist es auch. Die Chica flieht aufs Klo, während ich an der Dissenkasse warte. Drei uniformierte Knüppelträger kommen rein und tun so, als würden sie jemanden suchen. Könnte meine Chica sein, denn sonst macht sich niemand aus dem Staub.

Nach ein paar Minuten sind die Polizisten wieder weg und wir gehen rauf in die Empfangshalle, wo wir von dem Hotelmann (quadratische Catcherfigur mit Stiernacken, was für Typen hier!) in den Aufzug gelotst und mit diesem in die entsprechende Etage gebracht werden. Das Zimmer ist basic, ein Bett ist zwar bezogen, aber keine Decke oder Kissen, ein Bad, sonst nichts. Und schwarze Fenster, von denen ich hoffe, dass sie auch wirklich undurchsichtig sind, denn das Zimmer ist hell erleuchtet. Ich verlasse mich aber darauf, dass die Chica weiß, was sie tut, denn die will bestimmt nicht beim Paysex gesehen oder gefilmt werden.



Ich drücke die 25 Peso an den Portier ab, alles klar. Tür zu. Sie geht aufs Klo und wäscht sich nach dem Pissen die Schnalle. Ich bleibe, wie ich bin (hab allerdings ja grade erst geduscht), sie beanstandet das nicht. Lege mich rücklings aufs Bett, sie schiebt mir als Erstes mal ausgiebig ihre Zunge in den Hals. Mir wird klar, das Mädel kann was, ist schwanzgeil, talentiert und braucht Geld. Genau mein Beuteschema, allerdings passt der Hintern nicht da rein, was soll’s. Ist trotzdem mal ganz nett, mal was anderes und deshalb auch das Experiment mit dem Zimmer.

Sie rutscht runter und lutscht sich meinen Prügel rein, ja, es stimmt, die steht drauf. Rutscht weiter runter, leckt meine Eier ausgiebig und versucht dann an meine Rosette zu kommen. Ich bin halb an die Wand angelehnt und rutsche nun meinerseits weiter runter, damit sie besser rankommt. Sie leckt mir die Rosette und schiebt mir sofort die Zunge rein bis zum Anschlag. Bingo!!!  Ich rolle auf die Seite, sie zieht meine Arschbacken auseinander, ich gebe den Käfer. Dann weiterblasen, sie gibt Vollgas.

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