Wenn ich die Geschichten hier lese, dann fällt mir auf, dass es... ich will eigentlich niemand verletzen... um nicht besonders mit der Literatur verbundene Schreiber sind. Der Grundgedanke, die Phantasie als Sachinhalt kann ich durchaus teilen, aber irgendwie fehlt mir durchs Band die Beachtung einiger Grundsätze:
Sind es neue Phantasien oder alter Wein in neuen Schläuchen?
Vermag er die Phantasie der Leser ansprechen? Wortwahl, Raum für eigene Phantasie...
Sind die Äusserungen praktikabel und einigermassen realistisch?
Ist der Text logisch sinnvoll geordnet.
Wie ist die Balance zwischen Phantasiestarter und den detailierten Beschreibungen?
Passt der Flesch-Index? ist er so hoch wie sinnvoll, aber nicht so hoch, dass er banal oder lächerlich wirkt?
Ich würde gerne "etwas andere als hier" Texte erstellen... besteht überhaupt Interesse oder reicht das hier als Wichsvorlage?