kaputt von der arbeit lass ich mich aufs Sofa fallen. fernsehen und nichtstun wäre heute angesagt, wäre da nicht ein berg voller wäsche. heute ist mein Waschtag und ich kann nicht nochmal eine Woche warten, sonst muss ich bald nackt zur arbeit gehen.
widerwillig kämpf ich mich aus dem weichen Sofa hoch, gehe ins Schlafzimmer. zum glück hab ich die wäsche bereits sortiert. drei zum teil übervolle wäschezeinen stehen bereit. schnell noch aus meinen verschwitzten Klamotten. kurz ein t-shirt rüber und rein in die trainerhose, badeschlappen anziehen und gleich mit der ersten zeine los. die 60er wäsche, nach farbe sortier ich schon gar nicht, rein in den lift und ab in den keller.
unten angekommen ne unwillkommene Überraschung, die Waschmaschine ist besetzt. gefluche. kontrolle am wäscheplan, nein ich hab mich nicht geirrt. welcher trottel meint denn er könne waschen wann er will. alle zehn tage nur kann ich waschen und jetzt das. bestimmt die alte immer motzende unter mir. diese dumme kuh. ein blick in die Wäschetrommel verrät mir allerdings was anderes. ich glaube kaum dass die alte solche Unterhosen trägt. ist wohl eher ein mann, so ein depp, verdammt nochmal. schnurstracks schmeisse ich die nasse wäsche in die bereitgestellte zeine. der Wäschetrockner ist noch in betrieb. die fremde wäsche schieb ich erbost weg, um meiner platz zu machen. schnell ist die Maschine bereit und ich möchte den startknopf drücken.
gerade zu dieser zeit hör ich den lift runterkommen, gespannt warte ich mit abgestützten armen auf den Übeltäter, um ihm ein paar fluchwörter an den kopf zu schmeissen. die tür geht auf, ein junger mann kommt rein. ich hab ihn noch nie gesehen. etwa 20, sportlich, bubigesicht. ist wohl gerade erst von seiner Mama weggezogen, dieser Bengel. als er mich sieht, erschrickt er. er hat wohl gleich geschnallt dass er was falsches getan hat, wie ein kleines Schosshündchen blickt er in mein gesicht. ich will gerade zu meiner schimpfpirade ausholen, da bekomm ich mitleid mit diesem 'hündchen'.ob das seine wäsche sei, frag ich ihn energisch. worauf er mit zittriger stimme bejaht. er sei eben erst eingezogen, ob er denn nicht waschen dürfe. 'doch du darfst junge, aber bitte an deinem Waschtag!' sein gesicht wird noch viel roter als es vorhin schon war. 'eh, ich wusste, eh ich wusste nicht, eh,...'.'schon gut kleiner, nimm einfach deine wäsche mit und beachte nächstes mal den wäscheplan, der an der türe hängt, siehst du?' verunsichert schaut er auf den plan an der türe. 'eh, tut mir leid, eh..' ich unterbrech seine mühselige entschuldingungsversuche, mittlerweile tut er mir leid, war wohl von seinem mami verwöhnt worden zu hause. ich biete ihm sogar das du an und geb ihm die Hand.
sofort beruhigt er sich ein wenig. er scheint aber von Natur aus eher scheu zu sein. er traut sich kaum in mein gesicht zu sehen und es scheint ihm auch peinlich zu sein dass er meine nippel durch mein weisses t-shirt zu sehen kriegt. immer wieder schaut er kurz hin, um gleich wieder beschämt wegzusehen. ich muss innerlich schmunzeln. dass die Männer stets auf meine grossen brüste starren ist nichts neues und es macht mir auch nichts mehr aus. mein Selbstvertrauen ist zu gross dass mich sowas noch stören könnte. aber im unterschied zu den anderen, scheint er sich nicht zu getrauen richtig hinzusehen. hat wohl bis die Euter seiner mami noch nie solche zu gesicht bekommen, und wenn doch dann bestimmt nicht so wunderbare dinger wie ich sie habe. mit meinen bald 30 lenden sind sie noch ganz straff und fest. dabei hab ich nicht mal nen ausschnitt, lediglich meine Brustwarzen zeichnen sich ab.
naja, ich war in rasche und meine Nippels sind dadurch ziemlich hart geworden und dadurch ich keinen bh trage, kann er sich sicherlich gut denken, wie wohlgeformt meine brüste sind. und hängen tun sie noch in keiner weise, was bei der grösse nicht so unnormal wäre. jedenfalls gefällt es mir wie ich über den kleinen Macht ausüben kann. er würde bestimmt alles machen. meine Gedanken spielen kurz verrückt. stumm, steif verfolgt er meine Gedanken, wenn der wüsste. er scheint sich nicht bewegen zu können, er steht einfach nur so da.
'wo wohnst du denn genau?' frag ich ihn, was ihn gleich nervös werden lässt. 'im fünften, vorhin wohnte da ein päärchen, ich glaube sulzer hiessen die'. also genau über mir, da kommt mir wider in den sinn, dass ich möbelschiebgeräusche gehört habe letzten samstag, ich wusste nicht dass die Sulzers weggehen. ich kam mit ihnen eigentlich gut aus, aber genervt haben die mich schon. immer spätabends, etwa drei mal die Woche, sie hat geschriehen beim sex, wie mich das gestört hat. nicht wegen dem gestöhne ansich, aber wenn man singel ist und sich anhören muss wie sich die oben vergnügen, also schlafen konnte ich danach nie wirklich. nun ja, das hätt ich wohl hinter mir, ich kann es mir nicht vorstellen dass dieser bubi ne Freundin hat. ein lächeln geht über meine lippen und mein gegüber wird gleich wieder rot. ich fühle mich grossartig, wie ich den jungen im griff habe, ich muss mich beherrschen um ihn nicht gleich komische Sachen machen zu lassen. ich streiche mit meiner Hand durch mein blondes leicht welliges haar. meine brust scheint ihn dabei noch magischer anzuziehen. jedenfalls scheint seine hose langsam enger zu werden, an der Lendengegend zu mindest. meine fantasie dreht fast durch mit mir. immer noch steht er wie angewurzelt da. um an seine wäsche zu kommen muss er ja auch bei mir durchlaufen, das scheint ihn zu hemmen.
ich mach nen winzigen schritt zur seite, was er als Aufforderung zum vorbeigehen versteht. viel platz hab ich ihm nicht gelassen, jedenfalls nur soviel dass er mit seinem Oberarm unumgänglich an meinen busen stossen musste. 'eh tschuldigung, eh ich wollte nicht..' er scheint seinen satz nicht zu ende bringen zu wollen, aber ich starre ihn erwartungsvoll an, bis er es weiter versucht. ' ich wollte nicht, eh, ihren, eh ...' jetzt hab ich ihn genug zappeln lassen. 'erstens deinen, nicht ihren, wir sind per du. und zweitens wolltest du wohl sagen dass du nicht meine titten berühren wolltest, nicht?' seine augen sind riesig, diesen ausdruck hätte er wohl nie über seine lippen gebracht, wenn er denn nicht mal busen sagen konnte. er bejahte mit einem schnellen kurzen kopfnicken.
jetz hab ich ihn soweit dass ich kaum noch zurück kann. ich bin es eigentlich eher gewohnt selbst zu gehorchen, bin sehr devot. vielleicht weil ich immer viel ältere Männer hatte. jdenfalls ist es jetzt ganz anders, jetzt wo mir dieser junge hörig ist, spühr ich die Macht. es reizt mich mal diese seite zu erleben. offensichtlich starre ich zu seinem hosenladen. sein beule wird dadurch nur noch grösser, sein gesicht ist tomatenrot. er ist verunsichert. wieder spielen meine fantasien verrückt. ich dreh mich zur Waschmaschine und will den startknopf drücken.
'ups, ich hab wohl noch was vegessen'. in einem zug zieh ich mein t-shirt über den kopf, öffne nochmals die maschinentür und werfe mein Shirt hinein. jetzt start ich den knopf und schaue rüber zum jungen, der mit einem meter abstand vor mir steht, sein Kinnladen ganz unten. jetzt kann er seinen blick nicht mehr von meinen grossen nackten brüsten abwenden, ich glaube sogar dass er denkt er träume. bei der kleinsten Bewegung wippen meine brüste hin und her bis sie wieder zum stehen kommen. ein paar mal lass ich sie wackeln. sein armer rüssel sprengt fast seine hosen. 'darfst sie ruhig anfassen, mach mit ihnen was du willst!' fast schon befehlerisch sag ich das ihm mit harschem ton. und mache gleich einen schritt zu ihm. er ist zwar etwas grösser als ich, trotzdem hab ich das gefühl meine titten hängen gleich vor seinem gesicht. ich bin wohl etwas gewachsen, mein hohles kreuz und meine stolze Haltung machen dies möglich. und dass er am liebsten im erdboden versinken möchte macht ihn auch eher kleiner.
so also versucht er seine arme hochzunehmen. langsam, ganz langsam steuern seine Hände Richtung meiner brüste, bleiben aber in einem abstand still. jetzt fass ich seine Hände und lege sie sanft auf meine glocken. seine Hände sind kalt und feucht, ihm muss es also vorkommen als würde er warme weiche goldäpfel umschlingen. vorsichtig versucht er meine brüste abzutasten und zu kneten. ziemlich langweilig, aber in diesem Moment stört es mich wenig, ich lass ihn machen. sein blick ist immer noch fixiert. ich zieh ihn näher ran, so nah dass ich seine beule an meiner lende spüre. es juckt mich, sofort wandert meine rechte Hand nach unten, greift an sein bestes stück.
was ich spüre lässt mich fast jauchzen. eine grosse harte schlange wartet darauf endlich befreit zu werden. auch meine zweite Hand findet den weg und gemeinsam öffnen sie seinen laden. ein fleischiges riesenmonster springt entgegen. gleich mach ich einen schritt zurück um das wohl noch unschuldige ding zu gesicht zu bekommen. mein gefühl hat mich nicht getäuscht. schon etliche male ist mir ein 20cm rohr versprochen worden, jedesmal warens dann doch viel weniger. aber diesmal, also ich weiss nicht, aber ich denke dass es mindestens 20 sind, wenn nicht mehr. jetzt bin ich es die den blick nicht mehr hochkriegt. meine Hände umschlingen diesen prachtsschwanz und lassen ihm kaum luft. langsame wichsbewegungen, lusttropfen schiessen hervor oder ist es bereits mehr?
mein gegenüber zittert, seine Atmung klingt schwer. meine Brustwarzen habens ihm angetan, er spielt mit ihnen, wohl ohne es zu realisieren. ich muss mich beherrschen, würde sein ding am liebsten gleich in mich eindringen lassen, wo fang ich bloss an. bevor er seine erste Ladung unkontrolliert verspritzt, ich bin mir sicher dass es nicht mehr lange gedauert hätte, lass ich seinen stengel los. ich fasse an seinen po, mit beiden Händen. er hat feste pobacken, vielleicht treibt er Sport. ich drück ihn sanft aber fest zu mir. meine titten werden an seinen Oberkörper gedrückt, ängstlich schaut er endlich wieder mal in mein gesicht. ungefragt fang ich an ihn zu küssen, erst nur mit lippe, aber bald schon lass ich meine Zunge mitspielen. nach kurzem zögern geht er mit, guter junge. nach anfänglichen unbehaglichen versuchen mein zungenspiel zu imitieren, geht er jetzt voll mit, er scheint sehr gefallen daran zu haben. ist es sein erstes mal? seine schlanke, lange Zunge lässt er immer etwas befreiter forschen, er traut sich auch sie in meinen mund vorzudringen. auf das hab ich gewartet, jetzt hab ich ihn, sanft und doch genügend fest press ich meine lippen zusammen, seine Zunge ist gefangen. jetzt spiel ich mit ihm. ich lutsche seine Zunge als wärs sein schwanz. er schnaubt wie ein Pferd durch seine nase, bin mir nicht ganz sicher obs ihm gefällt, lasse daher los, sofort zieht er seine zunge zurück um sie aber gleich wieder in meinen mund verschwinden zu lassen. ich wiederhole mein spiel, da es ihm doch zu gefallen scheint.
sein rohr drückt mich fast weg von ihm, ich merke wie feucht ich bereits bin. ich lass sein t-shirt langsam hochgeleiten um es dann mit einem ruck über seinen kopf zu ziehen. sofort will er seine Zunge wieder in mich reinstecken, aber das reicht mir fürs erste. langsam wandern meine küsse tiefer, am hals scheint ers sehr zu mögen und auch sonst geniesst er mein treiben sehr, ich merke dies an seiner Atmung. je weiter nach unten ich gehe, desto tiefer und langsamer atmet er. bei seinem schwanz angekommen, fangen seine knie zu zittern. sein schwanz gehört jetzt mir, seine eier auch. sanft spiel ich daran, mit Zunge und meiner beiden Händen. ich glaube er muss sich sehr beherschen um nicht gleich abzuspritzen, dabei hab ich seinen grossen noch nicht mal in den mund genommen. dies steht nun aber an, lustvoll saug ich sanft an seiner eichel. der gedanke dass er mir jeden Moment reinschiessen könnte macht mir nichts aus, in meinen augen ist er immer noch jungfäulich, ob es nun stimmt oder nicht.
langsam lass ich seinen harten riemen tiefer in meinem mund gleiten, meine lippen press ich gerade so zusammen, dass ich das gefühl habe ihm nicht weh zu tun. sein schwanz ist nass, wie nichts gleitet er langsam in orte wo er wohl noch nie war. milimeter um milimeter, bis ich meinen Brechreiz zu spüren beginne. ich öffne meine augen und stelle fest, dass noch ein grosses stück bis zu seinem Ansatz fehlt. euphorisch versuch ich noch weiter vorzudringen, muss aber nach ein paar wenigen weiteren Zentimetern passen. weiter geht's hier nicht, schliesslich mag ich es nicht zu kotzen. jetzt lass ich seine schwanz hinaus und wieder hinein gleiten, immer etwas schneller und fester, ohne aber zu forcieren. meinem gefühl nach kämpft er wie wild gegen seinen drang loszuschiessen. der Bengel scheint nun wirklich gut erzogen worden zu sein, man schiesst nicht einfach so sein Sperma in fremede Mäuler. innerlich schmunzelnd erhöhe ich die Kadenz, um Sekunden später sein 'versagen' zu spühren. unter komischen Geräuschen, das sich wie ein Wildschwein anhört, muss er nachgeben. eine warme Ladung schiesst direkt in meinen rachen, und weitere folgen.
nun wichs ich ihm seinen schwanz mit meiner rechten und lasse seine restlichen tropfen in mein hungriges Mäulchen spritzen. ja dieser junge hat wohl lange seinen stengel nicht mehr gelehrt, ob er denn nicht mal wichst? jedenfalls scheint er fast endlos seine weisse klare eiweissladung hinausschiessen zu können. einige spritzer verfehlen das ziel und ich spühre wie mein ganzes gesicht nach seinem Körpersaft bedeckt sein muss. ich habe schon einiges erlebt, aber eine solche Ladung hab ich nicht annähernd zu gesicht bekommen. die allerletzten tropfen saug ich ihm dann wieder direkt aus seiner eichel, sein schnaufen und grunzen hat sich inzwischen gelegt.
ich nehme sein t-shirt vom boden und wische mir mein gesicht ab. sein Gesichtsausdruck verrät mir Freude und stolz. hat er eben seine Unschuld verloren? wenn der wüsste dass ich mit ihm noch lange nicht zu ende bin. seine hose ist bis zu seinem knöchel gerutscht, ich helf ihm da raus, nur mit socken bekleidet steht er nun da, wie erotisch. ich richte mich auf, sein blick richtet sich sogleich wieder auf meinen wippenden vorbau. meine Hände wandern an meine hose, langsam lassen sie diese über meine hüfte nach unten gleiten. ich bin nicht das was man vollschlank nennen würde, aber welche frau mit üpiger Oberweite ist das schon. ich bin mit meiner Figur sehr zufrieden und meine blankrasierte schnecke scheint ihn auch nicht anzuwidern. sein stengel orientiert sich gleich wieder nach oben beim anblick meiner nassen spalte. ich dreh mich zur Waschmaschine und stütz mich auf meine Unterarme. meinen wohlgeformten festen po präsentier ich ihm indem ich ihn ganz nach oben drücke. mit gierigem blick schau ich über meine schulter direkt in seine augen. wie ferngesteuert stellt er sich direkt hinter mich. hinter dem Mond scheint er also doch nicht zu leben. einen kurzen Moment denk ich daran dass ich ihm einen gummi rüberstülpen sollte. aber wer hat schon in der Waschküche einen gummi. ich verhüte und der gedanke an seine Jungfräulichkeit lassen die Vernunft schnell weichen, zudem bin ich viel zu geil um nun eine abtörnende pause hinzulegen.
ich fass also nach hinten, zu seinem wieder mächtigen schwanz. immer noch scheint er lusttropfen produzieren zu können, triefnass fühlt er sich an. bald schon hab ich ihn so gerichtet dass seine eichel sogleich in meine nasse muschi gleitet. ohne mühe dringt er in mich ein. behäbig versucht er mich zu vögeln, dabei liegt es nicht an seinem schwanz, dieser ist hart und fest. vielmehr traut er sich nicht mal mich richtig anzufassen, mich an meiner hüfte zu packen und mir gnadenlos seine schlange in meine ritze zu pressen. sogar das vibrieren der laufenden Waschmaschine an meinen Unterarmen törnt mich mehr an. da hilft wohl nur dass ich ihm genau sage was er zu tun hat. harsch befehl ich ihm mich fest an meiner hüfte zu krallen und mich endlich richtig durchzuvögeln.
das wort vögeln scheint in ihm den hebel umgesschaltet zu haben, ich lege gleich nach. 'fick mich hart! fick mich tief und fest mit deinem riesenschwanz!' gesagt, getan, er scheint auf dirty talk gut ansprechbar zu sein. solche wörter waren wohl sonst immer tabu für ihn. jetzt aber ist er richtig wach geworden, ich zweifle sogar dass es sein erstes mal ist. immer tiefer dringt er in mich ein, immer fester zieht er mich ran zu sich. es flutscht und schmatzt, es schnauft und bebt, seine eier schlagen nun immer öfters gegen meine scheide. auch ich atme immer schneller und mein stöhnen wird lauter. davon angetörnt fickt er mich jetzt richtig hart, immer öfters arbeitet er sich bis zum anschlag vor. so tief war bei mir noch keiner, zu meiner Überraschung verspühr ich keinerlei schmerz, im Gegenteil, meine geilheit hat ein Niveau erreicht, die nur noch mit einem heftigen Orgasmus gestoppt werden kann. ich schreie ihn nun förmlich heran, immer lauter, ich bin kurz davor. auch mein geiler stecher scheint nur darauf zu warten, dass er seinem gefühl erneut freien lauf geben kann. dieser junge hats echt drauf. ein letztes 'fick mich!', ein paar feste stösse und schon entlade ich mich meiner angestauten geilheit. mein letzter Orgasmus ist Wochen her, wenn nicht sogar Monate, ich zittere am ganzen körper, meine klit scheint zu explodieren, mit lautem Geschrei lass ich meinen beglücker wissen dass ich nun heftigst komme. dieser widerum lässt es nun auch krachen, das mir von vorhin bekannte grunzen und jaulen ertönt, das flutschen von unsere nun vermischten säften ist nicht mehr zu überhören. wie ausgehungerte Tiere lassen wir unsere lenden gegeneinander ankämpfen, um ja nicht dieses tolle gefühl enden zu lassen. einen kurzen Moment fühl ich mich wie auf wolken, ich möchte dass dieser Moment endlos weitergeht. ein paar stösse noch, dann ist es vorbei.
tief schnaufend, völlig ausser atem lassen wir voneinander ab. auch mein Nachbarsjunge stütz sich nun auf den trockner nebenan ab. ein Moment voller Gefühle, purer lust, Freude es endlich wider mal bekommen zu haben. Hoffnung dass dies vielleicht der anfang einer langen leidenschaftlichen Beziehung gewesen sein kann. immer noch leicht ausser Atmung lächeln wir uns an. unser wissen, es gerade gemeinsam erlebt zu haben, wie uns unsere lust zu einem unvergesslichen Erlebnis getrieben hat, umarmen wir uns kurz. dann ertönt ein geräusch das ich gut kenne, der lift setzt sich in Bewegung. wir erschrecken, ohne zu zögern zieht sich mein Partner rasch an, dass sein t-shirt mit seinen flecken getränkt ist hat er wohl vergessen. ein rascher blick zu mir und schon huscht er weg die treppe hoch.
ich meinerseits hab mir meine trainerhose angezogen, in panik such ich was zum drüber anziehen. mein t-shirt steckt in der wäsche, ich suche ein ort um mich zu verstecken. in diesem Moment hör ich dass die lifttür aufgeht. ich bin erleichtert, es ist über mir, warscheinlich im Erdgeschoss, nochmal glück gehabt. einen Moment wart ich, bis die luft rein ist, um danach rasch über die treppe zum vierten hochzugehen, in meine Wohnung. geschafft, niemand hat mich gesehen. erschöpft, nun aber nicht mehr von der arbeit, leg ich mich wieder aufs Sofa. gedanklich verarbeite ich mit einem lächeln nochmals das eben erlebte.
als ich dann später die wäsche wechseln gehe, ist der trockner leer, ich schaue mich um, leider ist nichts von meinem jungen zu sehen. aber das wissen das ich ihn wieder sehen werde, erleichtert mir an diesem tag das waschen extrem. wohl auch in Zukunft werde ich von nun an viel lieber meine wäsche waschen als vorher.