Hallo Johndeo 159.
Gerne Berichte ich dir über mein Abenteuer mit der Perla im Club Rouge. Eigentlich habe ich nicht nach Zungenanal gefragt, sie hatte es zu meinem Erstaunen einfach gemacht. Vielleicht war auch die nötige Sympathie vorhanden.
Nachdem ich mich mit Valentina vergnüg hatte, brauchte ich erst mal eine kleine Auszeit, habe das Wienerschnitzel genossen, ist übrigens sehr empfehlenswert. Danach ging ich an die Bar um mich auf eine zweite Rammelrunde einzustimmen. Eigentlich war ich auf Ausschau nach etwas heißem blonden. Doch die Mädchen sahen nicht gerade motiviert aus.
Da kam Perla auf mich zu, eine wie es der Name schon sagt, schwarze Perle aus der Karibik. Eigentlich entsprach sie überhaupt nicht meinen Vorstellungen. Doch nachdem Perla mit ihrer Anmache loslegte, wusste ich schon bald, dass sie mich rumkriegen wird. Sie schmiegte sich an mich, flüsterte mir schmutzte Sachen ins Ohr und streichelte dabei meine Oberkörper.
Mein Lümmel richtete sich von null auf hundert auf, vermutlich um nach frischer Luft zu schnappen. Ich war mitlerweilen bereits spitz wie eine Heugabel und Perla fing an unter dem Bademantel meinen Kleinen zu bearbeiten. Ich konnte nicht mehr anders als mit Ihr auf Zimmer zu gehen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, Perla könnte ein versautes Luder sein und genau darauf hatte ich Lust, ausserdem träumte ich schon lange davon, mal mit einem Paar geilen Silikontitten zu spielen.
Im Zimmer angekommen ging es gleich zur Sache, Perla kniete sich vor mir nieder, ich im Stehen. Sie lutschte meinen Schwanz bis zum Anschlag, dabei knetete sie meine Arschbacken. Sie lutschte mich bereits in Ekstase, plötzlich spürte ich wie mir Perla sanft den Finger in den Po steckte, ich Wüste nicht mehr wie mir geschiet!!! Ist das eigentlich normal, das einem im Puff ein Girl am Arsch rumfingert? Schließlich hatte ich nichts gesagt, den die Kombination von deepthrow und Finger im Arsch war einfach unglaublich. Schon bald musste ich Perla bremsen um ein frühzeitiges Feuerwerk an Geilheit zu vermeiden.
Wir machten es uns auf dem Bett bequem, ich legte mich auf den Rücken und bat Perla mich weiter zu verwöhnen, Sie küsste meinen Hals und meinen ganzen Body, dabei Massierte sie mir mit einer Hand ganz leicht meinen Sack und mein Schwanz. Immer wieder flüsterte sie mir ins Ohr, wie scharf das Sie auf meinen Boby und meinen Schwanz sei. Ein Kontrollgriff an ihrem unteren Teil bestätigte mir, das Perla es ernst meinte. Langsam wurde aus der sanften Perla wieder eine Raubkatze. Sie tauchte zu meiner Schwanzgegend und lutschte mein bestes Teil wie eine Göttin. Dan wechselte sie von Mundbetrieb auf Handbetrieb, dafür wanderte Sie mit der Zunge weiter bis zu meiner Arschgegend, ich die Beine angezogen, damit es Perla leichter fällt. Während dem Perla meinen Schwanz leicht massierte, näherte sie sich mit der Zunge mit kreisenden Bewegungen meinem rasierten Arsch, bis sie im Zentrum ankam, danach drang sie mit der Zungenspitze leicht in meine Rosette ein. Ich war im 7. Himmel und konnte mich nicht mehr beherrschen. Perla war das egal, ich spritzte ihr auf die Schulter, mein Saft floss entlang ihrer prallen Titten hinunter. Schön anzusehen, weißer Saft auf dunkler Haut!
Perla gönnte mir 2 bis 3 Minuten Verschnaufpause, ehe sie mich wieder auf Touren brachte. Es ging nicht lange, und mein Kleiner war wieder startklar. Ich auf den Rücken, Hütchen drauf und Perla begann mich zu reiten. Dabei genoss ich es, ihre prallen Silikontitten zu berühren, es war ja meine erste Erfahrung mit gemachten Brüsten. Perla ritt mich als gäbe es kein Morgen mehr. Sie hat diese Muschi-Klemmtechnick voll drauf. Mal gab sie richtig Druck auf meinen Schwanz, dann ritt sie mich wieder sanfter. Perla war richtig in ihrem Element, ihr hättet ihren "allesgebenden" Gesichtszsdruck sehen sollen! Ich auf jeden Fall konnte nicht mehr lange dagegen halten und spritzt ein zweites mal innert einer halben Stunde ab. Danch streichelte Perla noch vergnügt meinen erschöpften Körper und schwärmte erneut von meinem heißen Body. Ich glaube Perla hätte mit mir noch gerne den ganzen Tag weiter gevögelt. Mir ging es nicht anders, aber ich musste nach Hause gehen.