Ich stehe darauf, wenn Leute zuschauen können. Auch wenn in der Bumsalp nicht alle Mädchen darauf stehen, finde ich meist eine, die da gerne mitmacht. kürzlich war es sogar ein Schweizermädchen. Die Roxy.
Ich hatte schon mit ein paar Mädchen gesprochen, die sich an der Bar zu mir gesetzt haben. Aber bei keiner ist der Funken übergesprungen. Plötzlich trafen sich meine Augen mit einer sehr wohlgeformten Blondine. Es fühlte sich an wie ein Stromschlag, so wie sie mich anlächelte. Direkt machte sie eine Kurve und steuerte auf mich zu. Wir hatten anregende Gespräche. Über die Welt und Sex. Sie nahm sich Zeit. Meine Vorlieben fand sie interessant, erwähnte aber auch, dass sie das in einem Club so noch nicht gemacht habe. Es schien sie sogar anzutörnen - und das sah echt aus. Eine Fickshow mit mir auf der Banana-Bar.
Wir setzten uns zuerst auf eine der gemütlichen Sitzecken gleich hinter der Poledance-Stange. Ihr war nicht entgangen, dass sich unter meinem Bademantel bereits eine riesige Beule gebildet hat. Neckisch und wie mit einer zufälligen Handbewegung schob sie meine Bandemantelöffnung leicht beiseite. Mein bereits knallharter Schwängel ploppte ins Freie. Sie grinste vermentlich überrascht und es schien ihr echt zu gefallen. So liebe ich das. Ebenfalls wie zufällig machte ihre Hand eine zügige Bewegung wieder zurück, touchierte meinen Prügel, der fleissig nachfederte. Bereits beobachteten uns die ersten Mädchen, was mir natürlich gefiel, da ich ja Zuschauer liebe. Erst jetzt bemerkte ich, dass Roxy jetzt so dasass, dass ich geradewegs unter ihr Röckchen gucken konnte. Ihr hübsches Möschen blinzelte mir entgegen. Sie schien wirklich auch geil zu sein. Macht sie das hier nach ihren eigenen Angaben ja am Wochenende aus Spass am Sex. Und das kam mir sogar glaubwürdig rüber.
Sie ergriff die Initiative, jetzt auf die Banana-Bar zu gehen. Der obligate Umweg über die Reception war hart auszuhalten. Sie schien auch leicht nervös, da sie das erste Mal mit einem Mann auf die Felle der Banana-Bar ging. Sie nahm mich an der Hand, führte mich die paar Stufen zu den Fellen. Ich stand bolzengerade auf der Bühne der Bar. Sie knüpfte mir genüsslich den Bändel meines Bademantels auf und streifte mir das ganze Teil vom Körper und schon stand ich dreibeinig auf der Bühne. Sie packte meinen Prügel und steckte ihn sich in ihren Mund. Sie bekam ihn ganz rein. Geil. Sie bliess wie eine Weltmeisterin. Ich musste aufpassen, dass meine Knie nicht nachgaben, so geil hat sie mich gemacht. Nun wollte ich bei ihr hand anlegen. Sie setzte sich aufs Bänkchen und öffnete langsam ihre Beine. Mein Kopf bewegte sich in Richtung ihres saftig aussehenden blankrasierten Müschelchens. Ich begann mit meinem Mund ihre Klit und ihre Lippchen zu liebkosen. Meine flinke Zunge bohrte sich auch ein bisschen in ihre warme Grotte. Sie schien dem gar nicht abgeneigt zu sein. jetzt wollte sie mich nehmen. Sie legte mich rücklings auf die Felle, begann lüstern auf meinen harten Schwanz zu steigen und fing allmählich an, mich auf Teufel komm raus zu reiten. Mein Gott, sie wusste definitiv, wie man das richtig macht. Mir schwanden fast die Sinne und es wurde mir fast schwarz vor meinen Augen, sodass ich es fast nicht mehr schaffte, ihre geil hüpfenden, wohlgeformten Möpse zu betrachten. Nahm ich halt meine Hände und erspürte, wie sich ihre pickelharten Nippel im Rhythmus an meinen Händel auf und ab rieben. Beim Stellungswechsel wollte ich es dann nicht auslassen, genüsslich noch mit meinem Mund und meiner Zunge ihre wohlschmeckenden Nippel zu bearbeiten, bevor ich sie auf den Rücken legte. Genüsslich schob ich meinen gummierten Pimmel zu ihrer Liebesgrotte. Zuerst nur mit der Eichel ein bisschen vorne an, bevor ich ihn dann mit einem strammen Stoss tief rein die gewünschten Laute von ihren oberen Lippen vernahm. Mittlerweile habe ich mitbekommen, dass wir anscheinend bereits die ganze Aufmerksamkeit vieler anwesenden Girls und Männer hatten. Das fand ich mit meinem Fetisch ja supergeil. Ich fickte weiter und versuchte, auch die zahlreichen Varianten der Missionarsstellung auszuspielen. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass ich ein paar ihrer Punkte getroffen habe. Wenn nicht, spielt sie es wirklich gut. Die heftigen Geräusche, die sich von sich gab, tönten echt und auch die Zuckungen ihrer Muschimuskeln schienen nicht künstlich verursacht zu sein. So liebe ich es. Da ich stehend auf der Bühne kommen wollte, gab's nochmals einen Positionswechsel. Ich spürte nochmals ihren Mund. Kommen wollte ich mit ihrer Hand. Halt auch um meinen exhibitionistischen Fetisch zu geniessen. Auch die Hand wusste sie genau, wie sie sie ansetzen sollte. Wie die Eruption eines Vulkans bahnte es sich bei mir an. Es zogen sich alle Muskeln zusammen. Fast hätten wieder meine Beine nachgegeben und ich explodierte. Wie ich es liebe, stoppte sie nicht sofort, als sie das Gummi sich füllen sah, sondern wusste genau, wo sie druck geben musste, um es mir nochmals schwarz vor den Augen werden zu lassen. Als ich schaffte, meine Augen wieder zu öffnen, sah ich geradewegs ihr hübsches Lächeln und wie amüsiert und genüsslich sie immer noch mit meinem Schwanz spielte. Wieder realisierte ich die Aufmerksamkeit, die wir vor Ort bekommen haben. Als die zahlreichen Personen merkten, dass unsere "Show" langsam zu Ende geht, gab es zu meiner Überraschung grossen Applaus. Ob das für sie, für mich oder für uns beide war, wusste ich natürlich nicht. Ich fand es auch herzig, wie Roxy anscheinend verlegen schien. Wie gesagt, bei ihr kam mir alles immer echt und natürlich rüber. Mir hat sie ein unvergessliches Erlebnis beschert. Nach dem Duschen habe ich noch ein bisschen mit ihr geplaudert. Sie ist wirklich nett. Als ich ihr dann beim Weggehen nachgeschaut habe, bin ich beim Anblick ihres geilen Arsches nochmals wuschig geworden. Hätte sie mir nochmals ihr hübsches Lächeln nachgeworfen, wäre ich glatt vom Barhocker gekippt.
Leider ist Roxy nur noch sporadisch in der Bumsalp. Auf der Homepage ist sie nicht mehr aufgeführt. Gemäss Auskunft Bumsalp ist sie aber immer noch von Zeit zu Zeit dort.
Weiss jemand, der sie auch kennt, vielleicht mehr darüber?