Sehen wir bei red-hot genau gleich. Dieser "100% verified"-Service bringt natürlich willkommenen Extra-Umsatz für die betreffenden Portale, aber der Nutzen für die User hält sich in Grenzen, denn Photoshop ist so oder so geduldig. Und die InserentInnen sind oft nicht mal bereit, eine gültige Email-Adresse zu liefern, geschweige denn, ihre Identität offenzulegen. Abgesehen von der Datenschutz-/Privatsphäre-Problematik ist das Prozedere auch zu langsam und kompliziert, deshalb verzichten wir darauf. Es bringt mehr, wenn der User eine gesunde Skepsis mitbringt und sich die Bilder genau anschaut. Was zu schön (oder zuwenig anonym) ist, um wahr zu sein, ist eben meist nicht wahr.