Antwort auf Beitrag 4331
Weil ich nun schon mehrmals direkt angefragt worden bin, hier nochmal eine öffentliche Information für die Lieberhaber von Mégane, Amandine und Lina:
Alle drei haben sich auf Ende 2007 aus dem horizontalen Gewerbe zurückgezogen. Megane hat einen Haufen Geld gescheffelt und hat damit in Belfort eine Disco eröffnet. Lina bekam Probleme mit ihren beinahe erwachsenen Kindern, die es spitz bekommen haben, was sie so tut. Sie haben sich für ihr Mutter geschämt, so dass sie sich entschieden hat aufzuhören.
Mit Amandine habe ich nie intimen Kontakt gehabt. Aber via Lina weiss ich, dass sie seit Herbst einen muslimischen Freund hat, der es nicht mehr toleriert hat, dass sie weiter als WG anschafft. Bei Lina habe ich immer noch den Verdacht, dass es vielleicht noch nicht ihr letzte Entscheidung gewesen ist. Sie hat letztes Jahr auch drei Monate zwischendurch aufgehört und ist dann plötzlich wieder aufgetaucht. Damals wurde sie von Megane dazu animiert. Ohne Megane fehlt ihr der Salon, so dass diesmal eine Rückkehr schwieriger sein dürfte. Zudem geht Lina gegen 40, so dass ohnehin die kritische Altersgrenze fürs Gewerbe bald mal erreicht sein dürfte.
Welchen Ersatz gibt es? Zwei Elevinnen von Mégane, Salome und Zoe, zigeunern in der ganzen Schweiz herum und machen jeweils von Bern bis St. Moritz ein paar Tage Station. Sie sind umwerfend und geben alles, allerdings inzwischen zu beinahe unerschwinglichen Preisen.
Dann gibt es im Studio Success an der Schönaustrasse 87 mit Elsa (möglicherweise auch mit Helena und Cindy, mit denen ich bisher noch nicht das Vergnügen hatte) vollwertigen Ersatz. Angel, früher Angèle, hat unterdessen das Etablissement gewechselt und arbeitet nun im Red Light in Birsfelden. Diesen Schuppen mag ich nicht, doch springe ich wegen Angel über meinen Schatten.
Wer auf Französinnen steht: Die ewähnten werden dem Ruf des franzöischen Charmes gerecht. Es gibt sicher noch andere, doch stellt es mir in den Salons ab, wo mir als erstes eine Menuekarte hingehalten wird und das persönliche Element beim Verhandeln keinen Raum mehr hat. Mégane und Lina haben dies bestens verstanden: Wenn sie wenig zu tun hatten, ihnen der Sinn danach stand oder sie einen neuen Kunden sympathisch fanden, haben sie mit sich über den Preis reden lassen. Der variable Preis ist sicher neben der Leistung auch ein Stück der Erfolges. Diese Praxis des Suk käme manchen Frauen sicher gelegener als die rigide Preispolitik der Saloninhaber.
Weil Abwechslung das Leben süss macht, bin ich dankbar für jeden Tip über sympathische Französinnen im Raum Basel, denen nicht nur das Geld, sondern auch der Spass eine Rolle spielt.
Uli alias Michèl