Teil 1 - Der Club

Nun, ich freute mich schon auf die Fahrt ins Pascha, da ich wusste, dass ich auf Deutschlands weniger dicht befahrenen Autobahnen würde Gas geben können (schnell fahren läutert mich, da ich bei hoher Konzentration in den Zustand des Flow's verfalle). Doch muss man natürlich nicht meinen, Zürichs Strassen seien gegen Feierabend frei und ich liess mir daher durch Crocs telefonischen Klatsch (siehe Amona-Forum) den Weg bis an die Grenze kurzweilig gestalten. Ich wusste, dass die Wegzeit ab Zürich ca. eine Stunde ausmache und das Pascha damit für Zürcher nicht weiter entfernt sei, als für mich Zürich. Das Pascha ist somit eine echte Option/Alternative für Schweizer und daher ebenfalls Konkurrenz für „Globe and Company“.

Im Pascha angekommen, stellte ich fest, dass die Parkplätze gut besetzt waren und auch einige Schweizer hier vertreten sein mussten. Das Pascha ist schon von aussen hübsch beleuchtet und wenn man eintritt, wird bald klar, dass das Pascha familiärer als das Globe in Schwerzenbach ist, eher vergleichbar mit dem Westside in Frauenfeld.

Geläutet und eingelassen, werde ich sofort von Bobby begrüsst, den ich bereits vom Globe her kannte, ist er doch ab und zu dort anzutreffen.

Party (normaler Eintrittspreis von 50 Euro) bedeutet natürlich auch FKK und Verpflegung (ich weiss nicht, ob dies an normalen Abenden ebenfalls so ist) und ich geniesse es natürlich von der reizenden „nackigen“ Daniela, in Deutschland aufgewachsener Kroatin, im Club herumgeführt zu werden. - Der Name des Paschas impliziert es, dieses ist in orientalischen Stil gehalten und kommt, wie man mir sagte, ausser es sei eben gerade eine Party, mit eher ruhigen Musiktönen daher. Somit ist das Pascha ein eher familiärer Club, eben wie der Club Westside in Frauenfeld.

Das Pascha ist in den Eingangsbereich mit Rezeption und einfacher Empfangsecke und -Bar, Umkleide, Dusche, WC, sowie den zentralen Raum mit Tanzbühne, das kleine, helle, kuschelige Kino mit gemütlichen Sofas, den grösseren, ruhig wirkenden Aufenthaltsraum mit Bar und so glaube ich, Innen-Sauna, den Zimmerbereich und den sehr schönen Aussenbereich eingeteilt.

Der Aussenbereich ist eine Klasse für sich. Neben dem schönen Teich mit unter einer speziellen Isolation "überwinternden" japanischen Koi-Fischen, dem zur Zeit nur halb gefüllte Pool, dem auch im Winter angenehm beheizten Whirlpool, der Aussensauna und dem mittels Holz(?) beheizten Alphäuschen mit gemütlichem Ambiente und sehr grossem Liegebett, scheint der Garten liebevoll gepflegt zu sein und verfügt zudem über eine Grillstelle für Sommer-Feste.

Ich jedenfalls freue mich auf einen Sommerbesuch mit Grillfleisch und Sex im Garten!


Teil 2 - Das Dildo-Fest letzten Donnerstags

Im Gegensatz zur Schweiz dürfen in Deutschland auch Rumänische Frauen arbeiten. Daher sind viele der Pascha-Girls Rumäninnen. Wer natürliche und bis auf, ich glaube, eine Frau nicht magersüchtig wirkende Frauen mag, ist im Pascha gut bedient. Der extreme Trend, den ich bei Globe-Frauen beobachte, die schon schönen Schönheit noch mehr aufzupimpen und jede erdenkliche Stelle des Luxus-Körpers mit einer Tätowierung zu verzieren, wird von diesen natürlichen Frauen nicht mitgetragen. Man verstehe mich richtig, ich habe nichts gegen kostbillige Verschönerungen, ausser es gehe Richtung Magersucht oder sei anderweitig gesundheitsgefährdend.

Nun, diese natürlichen Girls fuhren gross auf, indem sie viele Lesbo- und Dildo-Shows vorbereitet hatten und für stetigen Betrieb sorgten. Unterstützt wurden sie durch den DJ, der ebenfalls für die Spiele verantwortlich zeigte. Dabei hatte wohl jeder Mann, der etwas aktiv mitmachte die Chance ein FO oder sogar noch mehr auf dem Gynostuhl zu gewinnen. Viele Frauen tanzten, zusammen mit willigen Männern, ausgelassen auf der Bühne oder vor der Bühne. Wiederum fiel mir Daniela auf, die, naturbegabt, praktisch bei jeder Show irgendwie mitmachte. Klar stand während der ganzen Zeit der Dildo im Mittelpunkt und alle Männer durften spontan Frauen damit bezirzen und sogar verwöhnen.

Eine tolle ausgelassene Party mit willigen, anschmiegsamen Girls, wie wir sie auch vom Globe kennen, gut gelaunte Männer, ein präsenter Chef als ruhiger Pol. - Leider ging diese Party, an der ich selber ebenfalls verwöhnt wurde, nur bis drei Uhr in der Früh und ich empfand die letzte Stunde, den etwas strickten Schluss zu vorgegebener Zeit, etwas hart und hätte gerne noch eine Weile weiter gemacht.


Teil 3 - Daniela, die herzliche

Mir fielen folgende Girls auf: Melissa und Alicya, leider zu spät, da viel gebucht, beide sehen super aus! Katja, zwar sexy und soll super scharf sein, doch trinkt sie für meine Begriffe zu viel Champagner und sie fiel bei mir somit schon in der Vorselektion durch; Katja muss lernen ein Nein als Nein zu verstehen und nicht Stunden später immer noch ein vorwurfsvolles Gesicht zu machen. Eine Blonde, dessen Namen ich nicht herausfinden konnte, da jeweils sogleich wieder weg (Eva oder Isabella oder ?) fiel mir ebenfalls positiv auf. Auch viele andere Frauen waren super, obwohl sie vielleicht nicht meinem Ideal entsprachen (zum Beispiel mag ich keine zu dünnen Frauen). Also mit 1-nem Besuch kann ich dieser Frauenwelt sicher nicht gerecht werden und es bedeutet daher nichts, dass ich hier keine weiteren Namen aufführen kann.

Wer mir jedoch von Anfang an auffiel, war Daniela, mit der ich halt auch gut kommunizieren konnte, da der Sprache Deutsch ganz mächtig. Daniela zeigte mir, wie bereits gesagt, den Club und machte nach einem Spiel, spontan, aus eigenem Ansporn, sehr gutes FO, nachdem Katja den Dreh nicht ganz gefunden hatte (ob da mein Champagner-NIET reingespielt hatte), dabei durfte ich feststellen, dass sie selber, Daniela ganz feucht war. - Viel später wollte ich mit Daniela, die auf mich halt warm wirkte, ein Zimmer inspizieren und genoss, mit ihr alleine, dort eine halbe Stunde für 60 Euro. Daniela küsste und züngelte gut, liess sich gerne lecken und streicheln und bearbeitete und massierte auch den kleinen Nik sehr gut mit ihrem weichen Mund. Im schönen, ebenfalls in orientalischem Stil ausgeführten Zimmer setzte sie sich danach reitend auf mich, bot mir später ihre Muschi von hinten an, indem sie mir ihren wirklich geilen, fraulichen Hintern mit leicht gespreizten Beinen lasziv entgegenstreckte, sich auch überall streicheln und berühren liess und mich zuletzt in Missionarsstellung fulminant "abspritzen" liess.

Ich schätzte, dass Daniela auch danach, trotz fortgeschrittener Stunde, einem Gespräch nicht abgeneigt war und mich später, bei der Verabschiedung (war ich der Letzte?) im Evas-Kostum herzlich verabschiedete.

Daniela, für Männer, die eine laszive Frau mit warmem Herzen mögen!