Ich kommen wieder einmal mit dem Thema Cecilia. Das sie nun nach Bern abgedrängt wurde, ärgert mich doch gewaltig. Obwohl ich ihr nachtrauere, geht es nicht nur um sie, sondern um die Politik des Walche, nur noch eine oder zwei alte WGs einzulassen (und der anderen Kinos im gleichen Besitz). Wenn quasi Türsteher nur wenige (ältere) WGs einlassen, geht für mich der Reiz des Besuchs verloren. Was wollen die Besitzer? Ein reines Männergetummel. Bisher machte doch die Mischung aus Heteros, Bi's, und Schwulen den Reiz aus. Also mich hat man vorerst im Walche gesehen. Ich boykottiere (und hoffe, dass andere mitziehen). Denn schlussendlich ist der Walche-Besitzer auch am Arsch (Portemonnaie) am empfindlichsten.