Nackt in Paris, Teil 2
Nicht, dass sie das störte, es schien ihr zu gefallen. Sie fühlte die warme Frühlingsluft über die weiche Haut ihres Pos streicheln und sie schloss für einen Moment die Augen. Das Ereignis unten auf der Straße war wohl längst vorbei, doch sie behielt ihre gestreckte Haltung noch einen Augenblick bei, drückte ihren Rücken durch und entblößte ihren Po damit vollends. Es war ihr klar, dass ihr nackter Hintern so für jedermann gut sichtbar war und sie genoss diesen Umstand. Die schämte sich nicht für das, was sie war – und es gab dafür auch keinerlei Grund. Es bereitete ihr stets sogar Vergnügen, ihren nackten Körper zu zeigen und die Freiheit und wilde Ungezwungenheit des Nacktseins zu spüren.
Der Wind bewegte ihr Hemdchen vor ihrem Bauch und ihr Hintern erstrahlte in der Morgensonne. Sie wiegte ihre Hüften hin und her, verlagerte ihr Gewicht dabei von einem Bein auf das andere und stellte mal ihren rechten, mal den linken Fuß auf die Zehenballen. Dann glitt sie zurück auf die Fußsohlen und richtete sich auf. Das Nachthemd blieb auf dem oberen Rand ihres Gesäßes liegen und sie drehte ihren Po ein wenig der wärmenden Sonne zu. Als das Hemdchen herunterzugleiten drohte, hielt sie es mit ihren Händen einen Moment auf und wiegte ihre Hüften weiter in dem wärmenden Genuss.
Ihr Körper sehnte sich offenbar nach der morgendlichen Sonne und der frischen wohlriechenden Frühlingsluft. Sie hob ihr Hemdchen einen Moment lang bis unter ihre Brüste an um mehr von ihrem Rücken an der Sensation der Frühlingssonne teilhaben zu lassen. Sie hatte sich so gedreht, dass ich ihren weichen flachen Bauch mit dem süßen Bauchnabel und ihre glattrasierte Scham sehen konnte. Ihr Po war nun zur Straße hin gerichtet. Sie überlegte einen Moment, ob sie das Hemdchen ausziehen, und ihrem ganzen Körper diese wundervollen wohligen warmen Strahlen schenken sollte.
Doch der Tag hatte erst begonnen. Sie entließ den Stoff, das Seidenhemd fiel an ihr herab und verbarg wieder notdürftig ihre weiblichen Formen. Mit der rechten Hand strich sie zärtlich auf dem Geländer entlang, als sie, mit dem Blick über die Aussicht schweifend den Weg zurück in das Zimmer suchte.
[…]
Nach einer Weile kam sie durch die Balkontüre herein. Ihren Überwurf hatte sie auf dem Stuhl liegen gelassen und trug nun nur noch ihr Fußkettchen.
»Komm, das musst Du Dir ansehen« sagte sie und reichte mir ihre Hand. Ich begleitete sie nach draußen, wo die wärmende Sonne mittlerweile recht kräftig geworden war. Es waren nun deutlich mehr Menschen auf der Straße und viele Balkone des Hotels waren mit schaulustigen Hotelgästen gefüllt. Alle verfolgten sie das Schauspiel, das den Fluss heraufkam. Dort sah man viele kleine und größere Segelboote, alle geschmückt mit Girlanden und Luftschlangen. Einige hatten bunte Segel gespannt und Luftballons an den Masten befestigt. Es schien eine Art Parade zu sein. Auf jedem Boot waren bunt gekleidete Menschen und es wurde irgendwo Musik gespielt. Die Leute auf den Booten winkten den Zuschauern zu und die Stimmung war großartig. Wir standen eine Weile ruhig da und sprachen nicht. Auch mein Herz winkte zuweilen den Booten zu und schien ihre Nacktheit nicht nur nicht zu beachten, sondern ohne jede Scham vollends auskosten zu wollen. Als ich um mich blickte, bemerkte ich, dass sie einige interessierte Blicke der anderen Hotelgäste auf sich zog.
Sie wandte ihren Kopf zu mir um und strahlte mich an. »Ist das nicht wunderschön – all die Boote und die vielen freundlichen Menschen.« Sie war erregt. Ihre Augen glänzten und ihre Wangen waren leicht gerötet. Dann drehte sie sich schnell wieder zum Fluss um, um nichts zu versäumen. Ich setzte mich derweil auf einen der Stühle. Ihr nackter Po war durchaus ebenso eine Attraktion.
[…]
Die meiste Zeit stand sie ruhig da und beobachtete interessiert die Menschen. Als die Kapelle näher kam schauten einige der Musikanten und der Fahnenschwenker zu ihr herauf. Sie lächelte und winkte ihnen zu. Ihr Po und ihre Brüste wippten und ihre Nacktheit hielt sie nicht ab, den Kontakt dieser Menschen zu suchen. Die Kapelle spielte ein getragenes französisches Stück, einen langsamen Tanz, das zugleich von Melancholie und tiefer Zufriedenheit erzählte.
Sie begann sich leicht im Rhythmus der Musik zu bewegen. Ihre Haut war ganz warm von der Sonne und der leichte Wind spielte in ihren feinen Haaren. Ihre Hüften bewegten sich sanft zur Musik. Sie wiegte sich langsam von einem Fuß auf den anderen, tanzte, ganz langsam, ohne Anstrengung lies sie ihre Hüften kreisen. Sie konzentrierte sich ganz auf ihren Körper und die Musik und die frische Luft, die sie ganz unmittelbar umfing und die Sonne, die sie wohlig wärmte. Sie fühlte den warmen Stein unter ihren Sohlen und die verschämten Blicke der anderen Menschen auf ihrem nackten Körper. Die Musik war nun direkt unter dem Balkon. Alle Schaulustigen verfolgten die Kapelle und meine Liebste schwelgte wie in Trance. Dann entfernte sich die Kapelle mehr und mehr und ihr Tanz endete.
Ich trat von hinten näher an sie heran und strich ihr mit den Fingerspitzen an den Innenseiten ihrer Oberarme entlang, unter die glatt rasierten Achseln und an ihren Flanken hinab bis zu ihren Hüften. Sie stöhnte und blieb einen Moment versteinert wie eine Statue. Sie spannte ihre Pobacken an und lies sie wieder locker, schenke mir ein Lächeln, ein Dankeschön, dass ich sie schön auf ihre Nacktheit aufmerksam gemacht hatte.
[…]
Die Musikkapelle hatte inzwischen das Hotel passiert und die Menge verlief sich ein wenig. Die anderen Hotelgäste gingen teilweise schon wieder in ihre Zimmer zurück. Auf dem Flus kamen jedoch weiterhin bunt geschmückte Segelboote vorbei und die Aufmerksamkeit der Menge richtete sich wieder ganz auf das Wasser.
Wir standen noch da. Ich näherte mich ihr von hinten und strich ihr ganz sanft vom Haaransatz mit dem Zeigefinger entlang der Wirbelsäule herab. Es bereitete ihr Genuss. Sie ließ ihren Kopf nach vorn hängen und atmete tief aus. Mein Finger glitt ihren Rücken herab zu den Lendenwirbeln und kam schließlich zu ihrem Steiß. Sie drückte ihren Rücken durch und öffnete ihre Beine ein wenig, indem sie ihre Füße einen Schritt auseinandernahm.
Sie fühlte den feinen Kalkstaub auf den Fliesen des Balkons unter ihren Sohlen. Sie hielt ihre Augen geschlossen, weil sie wußte, dass dies die Wahrnehmung meiner Zärtlichkeiten noch steigerte. Sie biss sich auf die Lippen. Mein Finger glitt über die Erhebung ihres Steißbeines in die Ritze zwischen ihren Pobacken hinein. Sie kippte ihr Becken so weit es ging nach hinten und drückte ihre Fersen auseinander. Der Spalt ihres Gesäßes hatte sich geöffnet und man konnte die feine braune Haut auf seinem Grund sehen. Inmitten vieler Menschen stand sie da, splitternackt und spreizte ihre Schenkel und bot mir schamlos ihre intimsten Körperregionen dar.
Ich blickte um mich. Niemand der Verbliebenen schien Notiz von uns zu nehmen. Alle hatten die nackte Schönheit gesehen und mühten sich nun redlich, ihrem inneren Trieb zu widerstehen, sie eingehender zu betrachten. Die meisten waren mit sich selbst oder den Booten auf dem Fluss beschäftigt.
Mein Finger glitt tiefer. Die Haut wurde samtweich und ich fühlte die rundliche Erhebung ihres Anus. Ich drückte ihn ein wenig und sie entspannte den Muskel. Mein Finger drang ein, was sie zu einem leisen aufstöhnen veranlasste. Ich bewegte den Finger sanft in der Öffnung ihres Körpers und glitt dabei tiefer hinein. Es war feucht und warm in ihr und ihr Schließmuskel umfasste meinen Finger fest.
Ein Gefühl völliger Entblößung durchströmte sie in diesem Augenblick. Das hatte sie nicht wirklich erwartet. Sie stand splitternackt am Rand des Balkons und nichts verbarg ihre Nacktheit vor den Menschen auf der Straße und auf den anderen Balkonen. Und nun drang man vor aller Augen so wonnevoll in ihren Hintern ein. Sie empfand wilde Lust. Ihr Bauch berührte das kühle Eisengeländer und sie wurde sich vollkommen ihrer Blöße bewusst. Nichts verhüllte in diesem Moment der Beglückung ihr Gesicht, ihre roten, zu einem tonlosen Stöhnen weit geöffneten vollen Lippen, ihre harten Brustwarzen, ihren unbehaarten Venushügel, ihre feuchte Scham, ihre Hüften, ihre nackten Beine, ihre vor Lust gespreizten Zehen. Sie fühlte sich ausgenutzt, bloßgestellt und zugleich zutiefst weiblich. Sie enthüllte in diesem Moment all ihre Leidenschaft und ihre wollüstige Weiblichkeit für jeden auf der Welt. Dies war entweder das Ende oder der Anfang, einer Offenbarung gleich, das Ablegen jeglicher noch verbliebener Scham – wenn dies, was soeben für jeden sichtbar auf einem Balkon inmitten von Menschen mit ihr passierte, möglich war, dann war jedwede Scham unsinnig. Denn es passierte und es war schön. Sie wollte in diesem Moment die ganze Welt umarmen erfüllt von einem Gefühl unendlicher Liebe, jeden Menschen begierig küssen und tausend Hände an ihrem Körper fühlen. Dies war das schönste Geschenk, das ihr das Leben bieten konnte: sie war mit Haut und Haaren Teil alles Lebendingen geworden, ohne Rückhalt, ohne Bedecktheit und Scham, sie bestand nur noch aus Lust und Leben, sie war die personifizierte Botschaft der Liebe. Sie wollte, dass dieser Moment niemals enden würde.
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