Wir waren schon eine ganze Weile in diesem wirklich hübschen kleinen Hotel mit Blick auf die Seine. Für Frankreich typisch hatte das Zimmer ein sehr großes Bett und war einfach, aber charmant im Jugendstil ausgestattet. Ein kleiner Teppich, ein Stuhl mit geschwungenen Armlehnen, ein Kleiderständer in Form einer exotischen Palme. Alles in einem melancholischen hellgrau und erdbraun gehalten.
Dazu passte der kleine Balkon hinunter auf die Seine. Es war dort gerade genug Platz für einen Frühstückstisch und zwei bequeme Stühle. Das Geländer war aus schmiedeeisernen Ästen und Blättern gewirkt und beulte sich nach unten hin bauchig nach außen.
Meine Kleine hatte schon eine ganze Weile daran Freude gefunden jeden Morgen ausgiebig auf diesem Balkon zu frühstücken, was umso schöner war, als es eine Südostseite war und die Morgensonne des fortgeschrittenen Frühjahrs schon schnell die kalte Luft erwärmte. Seit wir hier waren wurden die morgendlichen Speisen immer länger und ihre Garderobe immer spärlicher. Anfangs kleidete sie sich beinahe komplett zum gehen an, warf eines ihrer neuen Kleider über und oft sogar eine kleine Weste um dem Wind keine Angriffsfläche zu geben. Doch schon bald legte sie die Weste während des Frühstücks ab um ihre Schultern in der Sonne zu wärmen.
[…]
Eines Morgens war es bereits ungewöhnlich warm geworden. Die Sonne schien auf das Bett und als ich aufwachte stand sie bereits an der Balkontüre und schaute hinaus. Sie trug noch ihr kurzes hellblaues Seidennachthemd – es ist wirklich nur ein Hemd und sie trägt nie einen Slip zum Schlafen, weil sie sich dann eingeengt fühlt, sagt sie. Das Hemdchen ist weit geschnitten aber recht kurz und verdeckt bei aufrechter Haltung kaum den Ansatz ihrer Beine.
Sie hatte also die Vorhänge zurückgezogen und öffnete die Tür. Herein kam die angenehme frische Frühlingsluft und die Vorhänge wurden leicht zurückgeweht und blähten sich träge. Es schien ein wenig windig, aber angenehm warm zu sein. Ich blieb in den Laken liegen und beobachtete sie.
Sie ging hinaus auf den Balkon bis ans Geländer. Sie fasste das geschmiedete Geländer mit beiden Händen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Der Wind umspielte ihre nackten Beine. Sie verharrte einen Moment und blickte verschlafen hinüber auf den Fluss.
[…]
Dann schien etwas interessantes am Hoteleingang schräg unter ihr vorzufallen, jedenfalls beugte sie sich vor, dass ihre ungekämmten braunen Locken in ihr Gesicht fielen und sie sie mit der Hand zurückstreichen musste. Dabei streckte sie sich so, dass das Hemdchen über ihre Hinterbacken nach oben rutschte und sich ihr Po dabei beinahe komplett entblößte. Ich konnte ihren Steiß sehen, sah die sensible Spalte zwischen den runden Backen, die bis hinab zu ihren weichen Lippen verlief. Auch die Nachbarn auf dem Balkon nebenan mussten ebenfalls einen guten Blick auf ihren nackten Po haben.
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