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Wir fahren mit dem TukTuk (50) zum Hotel, was wegen der vielen Einbahnstraßen länger dauert, als gedacht. Unterwegs schmusen wir, sie hatte mich schon draußen vor der Bar an die Hand genommen. Ist eine Süße. Im Hotel marschiere ich mit ihr an der Hand durch den kleinen Eingang, gleich beim Aufzug. Der Doorboy hält uns die Tür auf, ich bedanke mich knapp und schleife sie durch zum Aufzug. Niemand macht Anstalten, uns anzusprechen wegen eventueller Registrierungsarien. Geht also gut hier. Sicher KANN man die Mäuse registrieren, wenn man will, MUSS es aber nicht. Die beste Lösung. Gogomäuse zu registrieren ist IMO (meiner Meinung nach) überflüssig.



Im Zimmer erst mal duschen, ich schicke sie ins Bad und mach die Glotze an, suche den Musiksender, hau meine Klamotten in den Koffer (Zahlenkombi), man muss es ja nicht provozieren. Gehe auch ins Bad. Nachdem wir beide sauber sind aufs Bett, sie hat zwei Gummis bereitgelegt. Ich sage „I don’t like“. Sie: „Mai au“, was das gleiche bedeutet, allerdings denke ich zu dem Zeitpunkt noch, dass sie nicht ohne Gummi vögeln will. Weit gefehlt, wie sich später herausstellt. Sie mag tatsächlich ebenfalls nicht mit Gummi vögeln. Hab ich in der Güte in Thailand auch lange nicht erlebt.

[Unterwegs komme ich am “Sonic” vorbei und mach aus dem fahrenden TukTuk heraus ein verwackeltes Foto. Das ist so eine Art Edel Karaoke, “edel” werden vor allem die Preise sein, die Mädels die davor sitzen sehen auch nicht wirklich besser aus als andere.]

Bevor sie sich unter die Bettdecke verkrümeln kann, ihr ist kalt, sie ist kaum trocken und die Aircon bläst aufs Bett, bedeute ich ihr, dass sie sich zwischen meine Oberschenkel begeben möge, zwecks des verabredeten Blow Jobs. Ohne zu zögern tut sie, wie ihr aufgetragen und fängt mit der Arbeit an. Kann sie sogar ganz gut, nur der Handeinsatz gefällt mir nicht, den ich schnell abstellen kann, indem ich die betreffende Hand an meine Eier führe, damit sie diese bearbeitet, und die andere Hand sanft festhalte.



Jetzt gibt sie vorschriftsmäßig Köpfchen. Mir ist klar, dass ich es heute nicht lange aushalten werde und ziehe sie nach fünf Minuten hoch, sie kniet sich breitbeinig über meinen Schoß und steckt sich meine Latte ohne zu zögern in die kaum gestutzte Maus. Sie stöhnt, sie mag es auch. Nach also, geht doch, wer sagt‘s denn, in Chiang Mai sei nichts los. Nach wenigen Minuten hockt sie sich unaufgefordert auf meinen Ständer, indem sie sich auf die Füße begibt und nun rauf und runter wippt. Ich drehe sie herum, um ihren Hintern zu beobachten und wie mein Riemen immer wieder rein und raus fährt aus der nun richtig nassen Grotte.



Sie kann nicht mehr, es geht auf die Oberschenkel. Ich nehme sie in die Schere, während ich auf der Seite liege, sie mit dem Hintern mir zugewandt. Ich halte mich mit den Händen an ihrer oben liegenden Arschbacke fest und knete sie, dirigiere so die Stöße. Nur gelegentlich lasse ich mit einer Hand von ihr ab, um sie mit ausgestrecktem Arm im Genick zu fassen und sie mir zurechtzubiegen. Ihre Knie sind fast an ihrer Brust.


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