Antwort auf Beitrag 10
Ich war am Dienstag, so ca. 15 Uhr im Sternen. Oben an der Treppe begrüssten mich zwei Working Girls mit "Hoi Schätzeli" - ich ging an ihnen vorbei. Im Saal sah sah ich zuerst gar nichts, also setzte sich mich in den nächstbesten Kinosessel, bis meine Augen sich an das Dunkel gewöhnt hatten. Vor mir sass einer tief im Sessel und Schnarchte. Hinten links bei den Zweiersessel hat ein Oldie den anderen gelutscht und gefickt.
Nach einer Weile setzte ich mich in den Zweiersessel rechts hinten und wartete. Da belegte ein Unbekannter das nächste Zweierabteil. Als ich um die Ecke blickte, hatte er seinen Schwanz draussen. Ich setzte mich neben ihn und schaute ihn an. Er wixte seinen Schwanz. Ich fasste Mut, und begann, seinen Stab zu streicheln, was ihm sichtlich gefiel. Nach einer Weile fuhr er mit seinen Finger über meine Lippen. Ich öffnete die Lippen leicht und er streckte mir den Finger in den Mund. Ich begriff, was er wollte und lehnte mich zu ihm hinüber. Da fasste er meinen Kopf und drückte ihn sanft in Richtung seines harten Stabes. Ich leckt kurz daran - er drückte noch mehr runter - er wollte gelutscht werden. Ich stülpte ihm eine Kondom über und ging vor ihm auf die Knie.
Was dann kam, war aufregend. Ich umfasste seinen Schwanz unten und begann, zu lutschen. Er knöpfte mir das Hemd auf und spielte mit meinen Nippeln, klemmte sie zwischen die Finger. Das hat mich sehr erregt. Dann fuhr er mir mit der Hand durch die Haare und presste meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz. Ich lutschte und saugte. Schon bald war er so weit. Ich spürte, wie er zuckte. Er drückte er meinen Kopf noch mehr nach unten und ich fühlte, wie er seinen Saft in den Gummi spritzte. Er stand auf, nahm den Gummi weg, zog sich an und ging.
Ich setzte mich wieder hin und packte meinen Schwanz aus und mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Schon setzte sich ein anderer Unbekannter neben mich und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Er lehnte seinen Kopf herüber und küsste mich auf die Lippen. Dann begann er, mich zu lutschen. Es ging nicht lange, da spritzte sich ihm den ganzen Saft in den Mund, was wir beide sichtlich genossen. Ich dankte ihm, streichelte über seine Wange und verabschiedete mich.