Heute über den Mittag habe ich meine kleine Sexfreundin angerufen und um ein Stündchen zu zweit angefragt. Sie sagte spontan zu und schlug vor dies auf einer nahe gelegenen Burgruine zu tun. Da ich absolut kein outdoor-Kenner bin war ich skeptisch mit zusagen, liess es aber offen. Wir machten am Bahnhof ab und ich fuhr sofort mit meinem Wagen los. Als ich am verabredeten Bahnhof ankamen, rief ich sie nochmals an und sie sagte nur: „ich bin in einer Minute da“.
Ich wartete auf dem Parkplatz und staunte nicht schlecht als sie mit einer Freundin ankam. Sie stellte sie mir vor und drängte „also fahren wir los“. Kaum losgefahren zog meine Freundin den Minirock hoch und darunter entblösste sich ohne weiteren Stoff ihre glattrasierte und gepierste Muschi. Ich bearbeitete diese mit meiner rechten Hand wobei die Freundin auf dem Rücksitz in die Mitte rutschte und mich zärtlich umfasste. Meine Freundin ging mir sofort an die Hosen, packte meinen Schwanz aus, beugte sich hinüber und begann diesen zu blasen. Wir fuhren auf der Autobahn bis zur nächsten Ausfahrt und dann dirigierte sie mich zum abgelegenen Ort. Auf dem Weg war die Bahnschranke geschlossen und sie blies mich weiter und die kleine vom Rücksitz küsste mich innigst. Der am Wegrand gelegene Parkplatz war belegt und die Leute die ein oder ausstiegen schauten etwas verwirrt zu meinem Auto hinüber.
Als die Schranke wieder oben war fuhr ich zum nächsten Parkplatz, wir stiegen aus und liefen los zu der Burgruine die inmitten eines kleinen Weilers am Stadtrand steht. Ich hatte beide im Arm und wir küssten uns abwechslungsweise.
Oben angekommen, es war ein traumhafter Ort und niemand anwesend, stieg meine Freundin auf die Mauerresten und balancierte auf und ab. Die kleine und ich schauten uns etwas um und wir fanden zu dritt dann einen etwas abgelegenen Platz mitten im Gemäuer. Wir küssten uns innigst und meine Freundin zog mir sofort meine Hose hinunter. Die kleine war auch sogleich praktisch entblösst und ihr mit Tatoos übersäter Körper trat in Erscheinung. Sie setzte sich auf die Mauerresten und ich leckte ihre Muschi währen die andere meinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden liess. Wir liessen uns in der Mittagssonne treiben und jede kam auf ihre Rechnung. Meine Freundin konnte ich lecken bis sie abspritzte und ihr Saft über das Gemäuer hinunterlief. Nachdem mir gekonnt eine Tüte übergestülpt wurde fickte ich beide von hinten abwechslungsweise. Dann leckte ich die kleine nochmals und die andere melkte mich ab. Ich spritzte den Rasen unter mir voll und stöhnte leise vor mich hin.
Wir zogen uns an und verliessen die Burgruine wie wir gekommen sind. Die beiden fuhr ich dann zurück zum Bahnhof und wir verabschiedeten uns mit den Worten „bis zum nächsten Mal“. Im Büro angekommen war ich noch so voll von den Eindrücken dieses Erlebnisses und merkte dass es kein Traum war…es war geschehen, heute am Knabenschiessen über den Mittag!
Alle die jetzt denken es sein ein feuchter Traum von mir muss ich enttäuschen, es war (eine wunderbare) Realität die ich zum nachahmen nur empfehlen kann.