Ich war kürzlich im Tantra Emotions bei Amrita, der Chefin, für eine Nuru-Massage (45', CHF 250). Amrita ist eine grundsätzlich nette Deutsche im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, knapp 170cm gross, mit dunkelblondem Haar, grossen Naturbrüsten und vollschlanker Figur.
Sie massiert auf dem Futon am Boden, über welchen sie für die Nuru-Massage ein Gummi-Lacken zieht. Die Massage begann mit einer ca. 15 minütigen body-to-body Massage auf meinem Rücken. Amrita rutschte dabei mit ihrem - nicht ganz so leichten - Körper auf meinem hin und her, was durch das Nuru-Gel sehr gut möglich war. Ihre Bewegungen waren - wohl bedingt durch ihre Körperfülle - nicht sehr erotisch. Danach konnte ich mich auf den Rücken umdrehen, worauf sie zweimal mit ihrem Körper von meinem Kopf her Richtung Füsse rutschte und dabei meinen Kopf mit dem ganzen Gewicht runterdrückte. Anschliessend wechselte sie zur Seite umd mich mit Ihren Brüsten auf dem Bauch zu streicheln. Eine versuchte sanfte Berühung ihrer Intimzone wehrte sie ab und die Bitte, meinen Penis mit den Brüsten zu massieren, konterte sie mit der Antwort, dies würde sie eigentlich nie tun.
Danach setzte sie sich zu meinen Füssen auf ein Kissen und begann meinen Lingam zu bearbeiten. Dies allerdings, als ginge es darum, Muskelverspannungen in letzterem zu lockern und nicht um mich langsam zum Orgasmus zu bringen. Nach ca. 15 Minuten der Bearbeitung in der grobmechanischen Art brach ich - bar jeglicher Lustgefühle - die Übung ab.
Fazit: wer das Tantra Emotions besucht, sollte besser eine andere, feinfühligere Masseurin wählen; Amrita würde sich wohl am Besten auf die Durchführung von kräftigen Ganzkörper-Gesundheitsmassagen und das Management ihres Salons fokussieren, aber definitiv die Hände von Feinmassagen lassen.