Ich fasse hier mal ein paar Besuche zusammen.
Montag, 25.2.08
Ich schaue mich um und weiss nicht so recht, für welche Frau ich mich heute entscheiden soll. Wird sich nach dem ersten Saunabesuch hoffentlich herauskristallisieren. In der nachfolgenden Relax-Phase übermannte mich kurz der Schlaf. Als ich so langsam wieder in die Gegenwart zurückkehrte, setzte sich Paula zu mir. Sie ist aus Polen und ist etwas gepolstert aber absolut zu empfehlen für solche, die nicht auf Hunger-Teenies stehen. Sie ging sofort zum Angriff über indem sie sich schlicht auf mich setzte. Als sie dann das Oberteil herunterzog, war es um mich geschehen. Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass sie sehr schöne Brüste hat. Gross und schön geformt. So zogen wir uns in ein Zimmer zurück. Sie glitt mit katzenhafter Gewandtheit über meinen Körper und nahm meinen Kleinen zwischen ihre Brüste. Dem war es offenkundig sehr wohl und ich sah keinen Anlass, daran etwas zu ändern, bis zum erlösenden Höhepunkt. Zu einer zweiten Runde kam es, entgegen meiner ursprünglichen Absicht, nicht. Die Müdigkeit machte mir da einen Strich durch die Rechnung.
Freitag, 29.2.08
Da ich Paula noch einmal geniessen wollte, machte ich mich erneut auf den Weg. Diesmal wollte ich den Kleinen ein bisschen arbeiten lassen. Als sie auf dem Rücken lag und ich in ihr versank, zog sie mich mit ihren Fersen ganz in sich hinein und hielt mich so fest. Ich bewegte mich ganz sachte und strich mit einer Hand über ihre Brüste. Ich habe noch selten gesehen, wie einer Frau so schnell der Schweiss ausbrach. Sie zuckte unter mir und wurde derart laut, dass wahrscheinlich der ganze Stock Zeuge unseres Liebesspiels wurde. Als ich kam, glaubte ich wie die alten Gallier, dass mir demnächst der Himmel auf den Kopf fallen würde.
So, nun ist Sauna und relaxen fällig. Während ich so dalag, hörte ich, dass jemand die Treppe hochkam. Und dann bog sie um die Ecke: Susi! Susi ist aus Ungarn, 1.70 m gross, hat ein süsses Lolita-Gesicht und blondes Haar. Sie ist sehr schlank und an den richtigen Orten sanft gerundet. Das Ganze ist eingepackt in samtweiche Haut. Ihr, fast schon ein bisschen schüchternes, Lächeln kann Eisberge auftauen. Der geneigte Leser spürt, dass in den letzten Sätzen meine ganze Objektivität den Bach runtergegangen ist. Kein Wunder, denn Susi gehört von allen Frauen, die ich in meiner mittlerweile mehr als 10-jährigen „Puff-Karriere“ getroffen habe, unter die Top Three. Ich war im ersten Moment wie gelähmt. Diesen Zustand behielt ich bei, als sie sich neben mich legte und sich ankuschelte. Ich liess meine Hände über ihre Haut wandern und es war um mich geschehen. Wir zogen uns zurück und ich wählte eine meiner Lieblingsstellungen, das Löffelchen. Es ist für mich immer wieder ein Highlight, diesen wunderschönen Körper so intensiv an mir zu spüren.
Montag, 3.3.08
Da ich nun einen Grund mehr dafür hatte, verschlug es mich erneut nach Gebenstorf. Ausserdem wusste ich, dass Paula ihren letzten Tag hatte. Diesmal zog ich mich vor meinem ersten Saunabesuch mit Paula zurück. Vielfach hat man ja das Problem, dass eine Abflachung stattfindet, wenn man sich auf ein WG konzentriert. Bei Paula kann ich sagen, dass dies nicht der Fall ist. Im Gegenteil, je besser wir uns kennenlernen, desto intensiver wird unser Zusammensein. Ich war nachher richtig ausgepumpt und brauchte eine längere Pause.
Auf Susi wollte ich dennoch nicht verzichten. Sie verstand es auch ausgezeichnet, sich durch kurze Visiten an meinem jeweiligen Aufenthaltsort in Erinnerung zu halten. Bei einer solchen Gelegenheit war es dann passiert und wir zogen uns zurück. Voller Vorfreude im Zimmer angekommen, Susi kommt herein und mein Kleiner macht völlig schlapp. Nun folgte das, was ich immer als Plan B bezeichne. Sie kam zu mir und ich begann, sie ganz sanft zu streicheln. Und sie mich. Ihre Berührungen waren von einer Intensität, die mich erschauern liess. Dies entwickelte sich zu einem emotionalen Höhenflug, der meilenweit von Sex entfernt war. Ich behaupte hier und jetzt mal ganz überheblich, dass es ihr auch Spass machte. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und ich fühlte jeden Quadratzentimeter ihrer Samthaut. Das war nicht heiss oder megageil, sondern schlicht und einfach wunderschön. Und allemal ein Ticket wert.