Antwort auf Beitrag 4878
FKK-Tag im Tropical, ein Grund es wieder einmal auszuprobieren. Natürlich wusste ich aus diversen Foren, dass es nicht wirkliches FKK sei, doch wollte ich es halt mit eigenen Augen sehen und ich hatte mir zudem einen Cherry-Gutschein (Vergünstigter Eintritt für nur dreissig Franken) besorgt. An der Rezeption war die viel besagte, berüchtigte „ältere“ Frau, diesmal freundlich und dies trotz Gutscheins.
Ja, FKK ist das nicht, die Frauen laufen einfach so herum, wie im Globe die meisten Männer dies tun, mit um die Lenden geschwungenem Badetuch. Einige Frauen hatten das Badetuch sogar bis über den Busen hochgezogen! Nun, ich habe ja nur dreissig Franken Eintritt bezahlt und da kann ich auch einfach herumschlendern, Cola trinken und eventuell in einem Whirlpool planschen...
Im ersten Moment war ich nicht so begeistert, ich meinte keine Girls zu erblicken, die mir gefielen und zog mich innerlich bereits zurück. Doch als ich das zweite Mal die Wendeltreppe hoch stieg, kam mir ein keckes Girl entgegen, das mich anlächelte und mich beim Vorbeigehen leicht berührte, so, dass ich die kurze Begegnung im Vorbeigehen durchaus positiv empfand.
Ich schlenderte anschliessend zum hinteren Whirlpool und liess es mir dort mit einer Wassermassage gut tun. Plötzlich tauchte dieses Girl dort hinten bei mir auf und begann zu plaudern. Sie heisse Christina (Cristina?) und komme aus Venezuela. Christina, 22, ist nicht gross, im Gegensatz zu ihren Brüsten, die wirklich gross und rund daherkommen und könnte vom Aussehen her auch 18 oder 19 sein. Sie hat ein „härziges“ Gesicht, braune Haut, viele kleine Sommersprossen im Gesicht und sonnengebleichte lange Haare. Sie verfügt über tolle weibliche Rundungen, ist nicht zu dünn, doch auch nicht zu dick. Nun, Christina fragt mich, ob ich mit ihr eine halbe Stunde für hundertfünfzig Franken auf’s Zimmer käme, sie würde jedoch vorher gerne zu mir in den Pool steigen. – Gesagt, getan.
Nun, eigentlich hatte ich recht viel von dieser Frau erfahren, wenn man bedenkt, dass sie nur Spanisch spricht, Portugiesisch etwas versteht, Französisch gar nicht versteht und auch auf Englisch nur mit Kopfschütteln reagierte. Deutsch spricht sie zwei drei Worte, wie "Zimmer", aber zum Beispiel keine Zahlen und versteht auch passiv, im Hören, eigentlich praktisch nichts davon was man auf Deutsch sagt, geschweige denn auf Schweizerdeutsch. Da kann selbst ich besser Spanisch, als sie Deutsch, obwohl ich diese Sprache nur von den Ferien her kenne. - Eigentlich ist dies die Standard-Situation, die ich im Tropi jeweils fürchte und die meist auch zum Flop führt, da so eh nichts verhandelbar ist, was man hier jedoch müsste. Trotzdem funktionierte die Kommunikation mit dieser Frau, da die Chemie offenbar von Anfang an stimmte und so ein richtiges Verhandeln unnötig machte.
Schon im Pool drückte sie ihren weichen Hintern an mich und meinen Kleinen und ich durfte sowohl ihre Brüste, wie ihre Muschi etwas verwöhnen. Nach der zweiten Sprudelrunde kehrte sie sich gegen mich und küsste mich zärtlich, doch keineswegs zurückhaltend. Natürlich hatte ich einen Prachts-Ständer, der kleine Nik platzte schier vor lauter Begierde. Es ist klar, der „Point“ of no Return“ war längst erreicht und wir verzogen uns zusammen ins nächstgelegene Zimmer mit Schiebetüre, grosser Liegematte und zweiseitig verspiegelter Wand. – Spontan streckte sie mir ihren geilen Hintern entgegen und schwenkte ihn hin- und her. Ich meinerseits genoss einen Moment lang den Anblick, um danach meinen kleinen von hinten an ihre geile Möse zu drücken, um den Schaft meines Penis’ wohlig an ihrem wulstigen Schlitzchen zu reiben und, mich über sie beugend, ihre gewaltigen Brüste zu greifen, die sich interessanterweise nicht künstlich anfühlten. Über die Spiegelwand lächelte sie mich warm an. Als nächstes küssten wir uns liegend, innig verschlingend, anschliessend fiel sie ebenfalls über meinen Kleinen her, allerdings nicht, ohne ihn vorher mit einem Mäntelchen zu versehen. Sie blies gut und tief (wenn auch mit Gummi), liess sich in der Folge gerne in 69-er Stellung lecken, um sich anschliessend auf mich zu setzen und den Kleinen eigenhändig in ihre Lustgrotte einzuführen. Während sie mich ausgiebig ritt, beugte sie ihren Oberkörper zu mir herunter und zeigte mir, wie lange ihre Zunge sei. Schon bald war Missionarsstellung angesagt, und auch in dieser Stellung kann man sich während des Akts geil küssen. – Nun meinte ich, sie nicht bis zum bitteren Ende in dieser Stellung beglücken zu wollen, sondern dem kleinen eine Pause und meiner Zunge etwas „Arbeit“ zu gönnen. – An diesem Punkt angelangt, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass sie diese Erfahrung noch nicht so oft gemacht hatte, obwohl sie sich, nach anfänglicher Zaghaftigkeit, bald gerne und sichtlich entspannt meiner hingab. Ich meinte auch zu spüren, dass, neben dem Zungencrescendo, ebenfalls meine gleichzeitigen Streicheleinheiten ihrer erogenen Zonen, mit Schwerpunkt ihrer Brüste und dort ihrer stehenden Brustwarzen, recht starke Wirkung zeigten. – Jedenfalls schlossen wir danach in der Missionarsstellung, zeitweilig wieder gleichzeitig innigst küssend, ab, wobei sie noch feuchter war, als beim ersten Missionar. – Ja, sie war geradezu flutschig feucht, was einen langsamen Anstieg der Erregung begünstigte. Nach dem unausweichlichen, flutenden Orgasmus gab ich ihr noch einen Kuss auf ihre rechte Backe, sie reinigte hingebungsvoll den kleinen Nick, wir suchten die Dusche auf und begaben uns danach zum Umkleideraum. Als ich ihr ihren Lohn überreichte, küsste sie mich noch einmal mitten auf den Mund, wir tranken anschliessend an der Bar eine weitere Cola und einen Eistee und versuchten uns so gut es ging (mit Händen und Füssen), zusammen zu unterhalten. – Christina aus Venezuela, empfehlenswert !