Petra


Nachfolgend ein Entwurf zu meinem Bericht zu Petra. Die überarbeitete/erweiterte Version 2.0 werde ich in einigen Wochen oder Monaten als Kornkreis posten. ;-)

Ich hatte auf dem Wochenplan des Bermudas gesehen, dass am selben Tag gleich zwei Girls, die Französisch mit Aufnahme anbieten, und in den Foren gute Wertungen hatten, anwesend waren:

- Petra
- Jill

An meine eher stressigen Erlebnisse mit Jadis, Maya und Gaby am selben Abend zurückdenkend, nahm ich mir vor, diesmal je eine Stunde zu buchen mit zwei Stunden Mittagspause zwischendrin zur Erholung.

Urs sagte mir am Telefon, dass ich zuerst Petra kennen lernen werde.

Petra ist schlank und hat blonde halblange Haare. Bei der Begrüssung trug sie Dessous und Stockings, auf meinen Wunsch zog sie jedoch alles aus.

Petra legte sich zu mir und verwöhnte mich mit ihren Küssen (sie schmeckte leider etwas nach Rauch) um schliesslich auch dem kleinen Crocs gebührend Hallo zu sagen.

Auf meinen Wunsch begaben wir uns bald in die 69 Position. Als ich Petras teilrasierte Muschi verwöhnte, begann sie recht heftig zu stöhnen und wurde sehr feucht. Der Orgasmus wirkte echt.

Ich beschäftigte mich etwas mit Petras Füssen während sie mit dem Französisch Pur weiterfuhr. Dies machte sie mit recht viel Handeinsatz aber durchaus gut. Ich hatte bei Vreni immer etwas Angst, ihr aus Versehen in den Hals zu spritzen. (Bei Vrenis Deep Throat könnte das schon passieren) Also fragte ich Petra, ob ich sie wie Vreni kurz vor dem Orgasmus warnen solle.

Das sei nicht nötig, ich solle es einfach geniessen. Nach dem Abspritzen entliess Petra den kleinen Croc nicht sofort ins Freie sondern machte noch einen Moment mit dem Französisch weiter. 😀

Da noch recht viel Zeit übrig war machte mir Petra eine gute Rücken- und Fussmassage. Dazu hatten wir ein schönes Gespräch.

Ich konnte meine Liste guter Girls, die auch noch Französisch Pur mit Aufnahme anbieten, um den Namen Petra erweitern.

Nachdem mir Urs noch kurz die bezaubernde Jill vorgestellt hatte, machte ich mich auf den Weg zum nahen Türken, um ein feines Kebab zu geniessen. Danach ging ich etwas laufen im Friedhof unweit des Bermudas, mich schon auf Jill freuend.