Antwort auf Beitrag 17645
Hallo maestro.
Erst mal. Ne abstimmung gabs nicht. Ist nur ne Verordung der stadt/kanton. Die Sperrzonen sind von dir richtig angegeben. Fragt man(n) sich was noch übrig bleibt. Quasi nix auser nem industriegebiet wo die mädels nicht hinkommen und auch nicht geschützt sind. Zudem hat sich die polizei dahingehen geäussert, dass die genannten zonen zu ungenau definiert sind. Was ist nun eine mehrheitlich für wohnraum genutzte strasse und was nicht? Und was heisst in der umgebung von...
Die stadt kann aber ausnahmen von diesen sperrzonen definieren. Ob und wie sie dies tun wird ist jedoch unklar. Luzern hat damit so seine probleme. Die politiker scheinen einfach nicht zu verstehen, dass ein ss in einer stadt der grösse von luzern nun mal dazu gehört. Strassenprostitution hat es schon immer gegeben und wird es immer geben weil ein markt dafür besteht. Besser also die notwendigen bedingungen schaffen als mit strafe verbieten. So wir alles nur noch weniger transparent.
Was ich bisher festgestellt habe (gestern und heute abend) die rumäninen sind praktisch komplett weg. Zeitweise war keine einzige von ihnen zu sehen. Die ch girls stehen nicht mehr so offensichtlich an der strasse sonder warten etwas weiter oben auf einer bank. Du musst also deinen wagen abstellen und zu fuss hin.
Jetzt noch ein kleiner apell: wenn jemand die nummer eines der girls hat und die auch weitergeben kann soll das doch mal bei mir machen. Aktuell ist es halt schon etwas schräg auf dem ss.
So ich habe geschlossen.