Nach der Dusche kurz auf das Girl gewartet. Sie erschien in schwarzen Dessous, Strümpfen und Stiefeln. Ab auf die Massageliege. Mit dem Kopf nach unten wurde mir sogleich befohlen, als ich mich auf den Rücken legen wollte.

Die Kommunikation war nicht gerade leicht, da das Girl nur wenig Deutsch sprach, Französisch und Italienisch seien ihre Stärken.

Zuerst Massage der Beine. Dabei war der Rücken mit einem Frottee-Tuch belegt, was angenehm wärmte. Beim Massieren des Nackens und Rückens stand das Girl am Kopfende der Massageliege, ich konnte nach ihren Pobacken greifen. Sie trug immer noch einen String, das Top hatte sie unterdessen runtergestreift. Schon hiess es umdrehen. Nach einer Fussmassage wurde der "kleine Kornkreis" verwöhnt. Besonders gut war dabei der "Tittenfick" zwischen den grossen weichen Brüsten. Das Girl setzte sich danach halb auf die Massageliege, so dass ich ihre Brüste streicheln und auch küssen konnte.

Mit meinem Schulfranzösisch versuchte ich dem Girl klar zu machen, dass es bis zum Abspritzen bei mir etwas länger gehe. Kein Problem meinte sie. Ca. eine Minute später kam dann doch Hektik auf. Ich solle die "Arbeit" selber vollenden. Das Girl machte dazu eine Onanie-Show auf dem fernen Sofa.

Nochmals unter die Dusche und danach erstaunt festgestellt, dass noch keine 45 Minuten vergangen waren (inkl. zwei Mal duschen...) Wozu dann der Stress?

Das Girl bot mir beim Gehen noch ein Getränk an. Nochmals das niedliche Gesicht bewundert. Dann wieder hinaus in den Regen...

Fazit: Für 200 CHF gibts in Zürich schon wesentlich bessere Angebote.