Neulich war ich erneut bei Lomi. Gleich vorweg:Es war noch besser, noch geiler, noch gekonnter einfach himmlisch.
Zwar wollte mir Lomi erst ihre Kollegin schmackhaft machen. "Vielleicht das nächste Mal – aber heute will ich Lomi".
Sie akzeptierte sofort. Getränk angeboten dann Handel: 30 Min = 100.--; 45Min=130; 60Min=150. 1Std. gebucht und
ab unter die Dusche und anschliessend auf die Liege.
Zuerst die obligate, gekonnte klassische Massage - etwas eine halbe Stunde.
Der Uebergang zur erotischen Massage war fliessend. Immer häfiger geriet Lomi neben den knetenden Massagegriffen
in die Gegend der Lenden. Dann glitt sie mit ihren Fingerspitzen derart zart und fein über den ganzen Körper und überall,
dass Lümmel urplötzlich stark anschwoll und mit trommeln begann.
Lomi begann Ihren ganzen Körper einzusetzen. Mit ihrem Busen streichelte sie meinen öligen Body von den Füssen über
den Arsch bis zum Nacken und wieder zurück.
Sie kniete mit einem Bein zwischen meine Schenkel und rieb beinahe unmerklich meinen Sack – wie Geil. Zwischendurch
legte sie sich ganz auf mich, berührt mit ihren Lippen ganz sanft meine Nacken – links, rechts, links – ein wohliger Schauer
breitete sich über den ganzen Körper aus bis zum Schritt und damit Lümmel zusätzliche Reize verpasste.
Umdrehe! Wow, wow... Lomi kräuselte ganz sanft die Eichel, Schaft, Sach beidhändig. Setzte wiederum zu einer
Body-to-Body-Massage an vom Feinsten. Gleichzeitg mit ihrem streichelnden Busen wusste Lomi immer irgendwie
auch ihre Hände reizend einzusetzen. Ich musste mich konzentriert entspannen und ruhig atmen um nicht zu hypern.
Jetzt setzte sich Lomi auf mich, streckte mir Busen und Möse entgegen und streichelte gleichzeitg meinen Schwanz
welcher sich hinter ihrem Gefäss aufstellte. Mit beiden Hände umfasste ich ihren schlanken, mit reiner Haut
gesegneten Body, streichelt und griff mal Busen mal Möschen.
Jetzt in dieser schweben hypergeilen Phase wollte ich noch nicht abschliessen – nein, möglichst lange ersehnte
ich diese wohltuende, immer kurz vor dem Orgasmus stehenden Gefühle.
Ich konnte die Schliessmuskel locker entspannen und ruhig atmen. Es ist dies jene Phase, die einen erlaubt, den
Orgasmus benahe beliebig hinauszuzögern. Ich wollte diese Wollust geniessen und zwar so lange wie möglich.
So fragte ich Lomi für eine Verlängerung. Sie bejahte und ich versprach ihr zusätzliche 50 Stutz (für 15 Minunten), wohl
wissend, dass Lomi kaum auf die Uhr schaut.
Jetzt rief Lomi ihr ganzes Können ab. Mit unglaublicher Raffinesse griff, massierte und streichelte sie Lümmelchen dass
selbst Madame KLIXEN neidisch geworden wäre. Mehrer Male spürte ich wie der Saft hockströmen wollte. Lomi verstand
es aber exakt im richtigen Moment von Lümmel abzulassen – ein kurze Pause einzuschalten, um gleich wieder zärtlich
Eichel, Schaft und Sack ganz zart und gaaaaanz, gaaaanz langsam zu berühren. Mal mit umschloss sie mit der Hand
mein bestes Stück, mal rieb sie nur mit ihrem flachen Handchen darüber, mal kraulte sie nur mit den Fingerbeeren darüber.
Ich war unter Hochspannung Es begann zu ziehen in meinem Schritt, in der Röhre rumorte es bereits gewaltig. Schon dachte
ich jetzt gibts kein zurück. Aber genau an diesem Punkte zog Lomi erneut ihre Hände weg. Fast spritzte ich ab. Die Spannung
stieg nochmals. Lomi sezte erneut ihre Streicheleinheiten an. Ein letztes Mal glitt sie mit der flachen Hand und faktisch
ohne Druck im Schneckentempo von der Eichel über den Schaft zum Sack. Auf halbem Weg geschah es.
Die Wohlfühlwelle im Schritt überschlug sich, der Röhrendonner setzte die Spermablase unter Druck und diese begann
immer schneller werden zu Pumpen und schon sah ich das Ergebnis an der Öffnung der inzwischen dick ange-
schwollenen, prallen Eichel. Der Orgasmus war heftig und schüttelte mich durch.
Mit etwas verklärtem Blick tratt ich nach gut anderhalb Stunden auf die Strasse in eine scheinbar neue Welt.
Lomi - ich komme wieder. Für mich bietest du in der ganzen City den mit Abstand besten Handjob. :p

shodrus