In einem anderen Forum habe ich folgendes geschrieben:

Also ich glaube die Geschichte von Cablecom nicht, das sie mit Ddos Attacken angegriffen wird. Meine Vermutung geht eher in die Richtung, das jemand von Cablecom bewusst die Seiten sperrt und Cablecom dies nicht zugeben will, weil sie gegenüber den div. Portalen Schadenersatzpflichtig würde.
Für mich, als Laie von Computern stellt sich einfach die Frage, weshalb die Seiten mit einem Swisscom anschluss erreichbar sind und mit CC nicht.
Ich habe immer gedacht, das eine Seite (Homepage) auf einem Server gelagert wird. Wenn nun die Seite mit Ddos Attacken angegriffen wird, müsste sie doch auch für die Kunden von Swisscom nicht erreichbar sein.

Es kommt mir vor, wie wenn CC uns vorschreiben möchte, welche Seiten wir aufrufen dürfen und welche nicht. Zuerst fing es an mit xdate, dann sexabc - und welche ist die nächste? Es ist natürlich auch möglich, das ein Mitarbeiter der CC bestochen wurde, diese Seiten vom Netz zu nehmen und CC ist intern nicht in der Lage, festzustellen, wer dies gemacht hat.



Natürlich habe ich auch eine email an Hr. Tveter, oberster Chef der Cablecom, eine email geschrieben mit ähnlichem Inhalt (direkte Meinung über Cablecom). Darauf hin habe ich ein email vom Winkewladvokaten der Cablecom eine email erhalten, unter anderem mit folgender Begründung:
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[COLOR=black][FONT='Arial','sans-serif']Sie sind weder Inhaber noch Betreiber der von Ihnen genannten Webseiten. Deshalb können wir Ihnen auch keine Informationen zu allfälligen Sperrungen geben. Wir empfehlen Ihnen, mit den jeweiligen Betreibern Kontakt aufzunehmen. Auf Ihre Unterstellungen ist darüber hinaus nicht weiter einzugehen.
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Stimmt, ich bin nicht der Betreiber, aber ich bin der verantwortliche für die Werbung von Studio Asianflower, Winterthur und Studio Kolibry,Hegnau. Und als solcher bin ich der Meinung, das ich sehr wohl ein Recht auf eine Begründung habe.
Rund 30% - 40% in der Agglomeration Zürich sind Cablecom Kunden, die auf die Inserate nicht zugreiffen können. Wenn die Studios dadurch nur einen Kunden pro Tag verlieren, so macht das im Monat rund Fr. 9'000.--, bei einem Stundenservice, pro Monat und Studio, aus. Das gleiche habe ich auch dem Anwalt von Cablecom geschrieben. Sollte sich der Verdacht erhärten, das Cablecom schuld am ganzen ist, werde ich der erste sein, der eine Schadenersatzklage in Betracht zieht.

MfG
Hexermeister[/font]

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