Antwort auf Beitrag 3681
Hier ein erster Kurz-Bericht aus dem neuen Club Rouge:
Leicht zu finden an der Siewerdtstrasse, hinter dem Hallenstadion, keine Warteschlangen vor dem Eingang, [FONT=Wingdings]J[/FONT], heute Donnerstag um 14 Uhr, also nichts wie rein. Im 2. Stock eine Glasschiebetür, rechts geht’s zum Empfang, dort 50 Fr. bezahlt (Aktion, später sind es 110 Fr.) und von der schon deutlich überforderten Empfangsdame (sie muss den Eintritt kassieren, Schlüssel ausgeben und die Zimmer verwalten) zu den Garderoben geleitet, unterwegs noch zwei Pakete bekommen, eins mit einem Bademantel plus Frotteetuch, das andere mit den Adiletten, beides jeweils in Plastic eingeschweisst.
Geräumige Garderoben, Einzel-Duschkabinen, grosszügige helle Nassräume.
Dann durch den langen Gang wieder zurück und an die Bar.
Die Bar ist zweiteilig, die eine rund und darüber ein wunderschöner farbiger Leuchter, der andere Teil länglich und etwas grösser. Die Getränke sind gratis, die Aperohäppchen auch.
Auffallend die schummrige Beleuchtung, das Auge muss sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, aber ein prachtvoller erhöhter Lounge-Bereich mit Designer-Sofas und Fauteuils in Rottönen, alles ziemlich plüschig und sehr orientalisch mit entsprechenden Säulen und Spitzbögen, wie das ja auf den Fotos ersichtlich ist.
Etwas versteckt der Eingang zur Wellnesszone mit whirlpool (smaragdgrün, herrlich), Sauna und Dampfbad, die Zone ist überraschenderweise relativ klein, aber sehr stilvoll mit Sternenhimmeldecke.
Die Frauen, ich habe anfangs etwa 12 gezählt, nach und nach trudelten noch mehr ein, hmnunja, da waren aussehensmässig etwa 3-4 topshots dabei, die anderen eher durchschnittlich und, mit Ausnahmen, alle ziemlich zurückhaltend, ebenso die ca. 20 Männer, für einmal war die Situation in einem eben eröffneten Club für beide Seiten neu und ungewohnt.
Ich habe nach kurzem smalltalk dann mit der blonden Sissy ein date abgemacht, das geht dann wieder, mit dem girl, zurück an den Empfang, dort Zimmervergabe, Schlüsselausgabe und Bezahlung der 150 Fr.
Und nun kommt die eigentliche Überraschung des Clubs: Das Zimmer.
Schlichtweg überwältigend. Umwerfend. Staun staun, mundoffenbleib...Ein riiiesiger Raum, dunkler Holzboden, rotgetönte Wände, mit LCD-Bildschirm, in einer Ecke das Bett, das ist kein gewöhnliches Bett, sondern eine Art Bettsofa mit Decke und Kissen, vor einem Riesen-Spiegel, fast noch dominanter im Raum der whirlpool (nicht eingelassen) und dahinter die Dusche.
Kurzum, da könnte man wohnen darin oder sich zumindest stundenlang vergnügen. Ein Gefühl wie in einem Maharadschapalast.
Das Bett lud denn auch zu allerhand interessanten Spielen mit der sehr erotischen grazilen und beweglichen Sissy ein und ich muss schon sagen, die Umgebung wirkte auch noch zusätzlich stimulierend auf unsere heisse Session.
Im Zimmer geduscht und wieder zurück an die Bar, der Andrang hielt sich immer noch in Grenzen, keineswegs vergleichbar mit dem Globe, und schon gab es eine Stunde Wartezeit für die Zimmer, von denen es nur gerade 11 gibt.
Noch etwas smalltalk mit anderen Gästen und Frauen, dann verzog ich mich wieder.
Fazit: ein wunderschön ausgestatteter Club, mit Zimmern, die ich noch nie so gesehen habe, die Auswahl der Frauen noch nicht auf Top-Niveau und jedenfalls deutlich weniger als im Life oder im Globe, mir persönlich gefällt das Globe besser. Mal sehen, ob das mit den deutlich höheren Preisen zum Laufen kommt bei der Konkurrenz in der Gegend.
Bitte ändern: Behälter für die gebrauchten Frotteetücher, Latschen und den Plasticabfall
Kleiderbügel in den Garderobekästen.
Temperatur in den Räumen war deutlich zu kalt, die girls froren zum Teil.
Don Phallo