In meiner Fantasie stelle ich mir vor ....

Wir befinden uns im antiken Rom.
Ein bürgerliches Römerpaar aus der Oberschicht hat sich auf dem Markt einen neuen Sklaven gekauft. „30 Sesterzen für diesen germanischen Mann“ hatte der Händler gesagt. „30?“, Hatte Flavius geantwortet „was soll so besonders sein? Besonders kräftig scheint er nicht gerade zu sein. Und ein Gladiator wohl auch nicht.“
Darauf hin hatte der Händler den Lendenschurz herunter gerissen.
Diana, Flavius Frau flüsterte ihrem Mann zu, „kauf ihn schon“ als sie mit weit aufgerissen Augen erblickte was sie dann zusehen bekam. „Der ist genau das was wir für unser kleine Sklavin aus der Küche noch brauche. Und zum züchten eignet er sich sicher auch. Außerdem bin ich dann nicht so allein wenn Du auf Reisen bist.

Einige Nächte später der neue Sklave kannte nun seine Aufgaben im und am Haus. Ein Festgelage war für Heute angesetzt. Führten Flavius und Diana stolz den Sklaven ihren wohlhabenden Gästen vor. „Er soll mal zeigen was sonst noch so in ihm steckt“, rief eine der reichen Römerinnen die dabei waren.“ Der Sklave wurde von anderen Sklaven aus dem herrschaftlichen Haus in der Mitte des Hofes angebunden. Dann kam die kleine Küchensklavin und Ihr wurde gewiesen sie solle sich an dem Sklaven vergnügen.

Wie sehr hatte sie sich nach dieser Gelegenheit doch gesehnt. Mit gierigen Augen starrten die anwesenden Gäste, vor allem die Damen die allein gekommen waren auf das Geschehen, als die kleine Sklavin Ihre Hände über den muskulösen Körper des gebunden Sklaven huschen lies. Es dauerte nicht lange und der Sklave wand sich stöhnend unter den Fesseln. Nach und nach versagten seine zitternden Beine Ihm den Dienst. Auf ein Wink von Flavius wurden die Fesseln gelöst und wild machten sich die beiden vor den Augen der Gäste übereinander her.


Dies sollte nicht die letzte besondere Aufgabe für die kleine Sklavin sein den neuen Lustsklaven zu dem zu machen was insgeheim seine zukünftige Bestimmung sein sollte. Einige Zeit später waren solche Vorführungen mit den eigenen Sklavinnen und Sklavinnen anderer Gäste, die sich darum rissen auserwählt zusein, ein geheimer Grund zu den immer beliebter werdenden Festen im Hause Flavius eingeladen zu werden.
Gelegentlich kam des Nachts auch Diana oder eine ihrer Freundinnen in die Schlafstätte des Sklaven.

Es war ein sehr heißer Tag und nach den regenreichen Tagen war die Luft von Feuchtigkeit so sehr geschwängert das es nur einer kleinen Handbewegung bedurfte und jeder schwitzte. Das Haus war von Stille erfüllt. Nur Erik der germanische Sklave arbeitete draußen an dem neuen Wasserspiel das sich Flavius erdacht hatte. Er hatte Durst und wollte mal sehen ob er in der Küchen nicht eine Kelle klaren Quellwassers bekommen könne. Schon als Erik auf die Tür der Küche zuging konnte er diesen süßlichen Duft riechen den er in den letzten Wochen kennen und lieben gelernt hatte. Wie nannte diese Köstlichkeit doch? Baklav... ja so hieß diese Süßspeise aus Beth Nahrin. Sie hatte Ihm erzählt so hießen die besetzten Gebiete Mesopotamiens in Ihrer Sprache. Shila war damals gemeinsam mit ihrer jüngeren Zwillingsschwester am Ufer des Mittelmeers unterhalb des Taurus-Gebirges verschleppt worden.
Nun öffnete konnte er die Tür zur Küche und konnte die kleine Sklavin sehen. Durch die vielen Vorführungen der letzten Wochen war aus in dem ursprünglich unerfahrenen Jüngling die ganze tiefe der männlichen Libido erwacht. Er begehrte Ihren Körper wann immer sie sich vergnügten.
Shila stand an der Anrichte und ohne ihn zu bemerken bereitete sie weiter die Süßspeise zu. Ihre Tunika klebte auf der Haut und durch den feuchten Stoff zeichneten sich ihre zarten Kurven ab. Erik trat hinter sie und als er ihre Hände grob auf die Arbeitsplatte drückte erschrak Shila. Sie wollte Ihm ausweichen doch die nähe seines erhitzten Körpers erregte Sie. Shila spürte den Atem auf ihrer Haut. Die ersten leichten Küsse die Erik auf ihren Nacken setzte. Vorsichtig und noch etwas zögernd schob sie ihren Hintern etwas nach hinten. Hoffte sie insgeheim doch das sie ihn wie sonst auch reizen könnte. Vom ersten Tag an hatte sie es geschafft in solchen Situationen zu manipulieren. Wer würde ahnen das sich hinter der schüchternen Fassade so ein vor Lüsternheit loderndes Luder verbarg. Sie war irgendwie stolz auf ihr Werk aus dem anfänglichen Jüngling war inzwischen ein überraschen fordernder Mann geworden.
Erik hielt nun mit nur einer Hand beide Hände fest auf dem Tisch. Er hob ihr Kleid über die Hüfte und drängte noch näher an die heran. Shila konnte sein hartes Glied an den Pobacken spüren und dann wanderte die freie Hand an ihren Schoß. Er schob sie zwischen Ihre Schenkel und drückte sie noch stärker an den drängenden Schwanz heran. Shila beugte sich weiter vor und stöhnte auf als etwas hartes den Weg in Sie fand.

Sie hatten es nicht bemerkt doch durch das gepolter wurde Flavius aufmerksam und schaute vorsichtig durch den Spalt der Küchentür. Eigentlich war er nie in diesem Teil des Hauses. Doch was sich nun seinem Auge bot erregte Ihn augenblicklich. Flavius konnte nicht anders und fasste nach unten. Er rieb im Rhythmus des Geschehens das sich ihm bot.

Unter dem winden Ihrer Hüften entlud sich Erik. Er war noch immer durstig... er hatte ganz vergessen weswegen er eigentlich gekommen war. „Ich wollte meine Durst löschen, hast Du etwas Quellwasser für mich?“ Shila drehte sich um und hielt ihm eine hölzerne Kelle mit kühlem Wasser an den Mund. Gierig schluckte Erik und etwas von dem Wasser rann über seine, von nur wenigen im Sonnenlicht, goldblondschimmernden Härchen bedeckte Brust. Diese Anblick machte Shila wieder heiß auf seine starken Lenden. Sie schaute ihm in die Augen und hob ich auf die Anrichte. Shila lies den Blick nicht von Eriks Augen ab und schaute tief in ihn hinein während sie Ihn mit den Zeigefinger lockte und sagte „ich habe noch nicht genug, komm näher“. Shila fasste nach dem Schwanz rieb einige male sanft dann stärker werdend an ihm auf und ab und setzte ihn schließlich an ihre Pforte der Lust. Erik stieß in Sie hinein und Shila schlang ihre schlanken gebräunten Schenkel um den knackigen Arsch des Lustsklaven... Ihres Eriks. Von der Wildheit betört hielt sie sich fest an Seinem Oberkörper fest. Und nun bemerkte Sie ihren Herren. Shila erschrak für einen Moment doch die Wellen die in diesem Moment über ihr zusammen schlugen ließen sie kein Wort herausbringen.

Am Abend lagen Flavius und Diana beim Essen und er berichtete was er in der Hitze der Mittagsstunde in der Küche gesehen hatte. „Wenn ich nächste Woche von meiner Handelsreise zurückkehre, werden wir die ersten Anfragen der Nachbarn annehmen. Maximus hat eine üppige Sklavin aus Gallien die als Zoffe seiner Frau dient. Erik wird sie schwängern.“ „Das wird Erik sicher nicht gefallen, ich habe den Eindruck das er es lieber etwas strammer hat.“ „Was Erik will schert mich nicht. Es bringt der Kasse 20 Sesterzen. Wenn er nicht freiwillig zu willen ist werde ich ihn binden und dann besteigen lassen.“

Doch bevor Du das tust werde ich Erik ausprobieren. Dachte sich Diana und schwieg zu der Entscheidung Ihres Mannes.