shodrus schrieb:
Es muss nicht jeder Fall wie bei Sexy Cora enden. Wobei mir diese endgültigen Fälle lieber sind, als all die vielen Pfuschs
Diese Einstellung find ich absolut zum 😠 aber wirklich.
Den Tod hatte nun Carolin wirklich nicht verdient, sie hat ja niemanden was getan.
Mit verlagerten Implantaten, eine Kapselfibrose oder Wundheilungsstörungen können passieren. Aber das bekommt man in den Griff, notfalls durch eine weitere Opteration.
Aber Carolin kann jetzt niemand mehr zurückholen. Das ist viel schlimmer.
shodrus schrieb:
Wobei mir diese endgültigen Fälle lieber sind, als all die vielen Pfuschs - von denen natürlich niemand spricht - deren Nebenwirkungen ich dann mit meinen Krankenkassenprämien mitfinanzieren muss. Wenn all die doofen Tussen wenigstens die (finanziellen) Konsequenzen selber tragen müssten (auch das kurieren aufkommender Rückenbeschwerden) könnte ich noch damit leben.
Für die Kosten müssen die Krankenkassen nur in wenigen Fällen aufkommen, z.B. teilweise bei Wundheilungsstörungen.
Bei den meisten anderen Komplikationen einer Brust-OP muss je nach Vertrag und Ursache, meist die Praxis/Klinik und in manchen Fällen auch die Patientin die Kosten tragen.
Und Kosten treten ja jetzt nicht nur bei missglückten Schönheitsoperationen auf:
Wenn sich jemand z.B. beim Freizeitsport verletzt entstehen auch gleich Kosten, und enventuell bleiben auch Folgeschäden zurück die dann im Alter zu Schmerzen und vielleicht zur Erwerbsminderung führen.