Danke, mein Vater kam wegen eine Fehl Diagnose zu Tode,
mit über drei Jahren Leidensweg. War woll auch nur ein übungsfall für eine Studie wie (Aspest läst grüssen)
Wie auch ein paar andere zwischen Fälle aus der Bekanntschaft

CH Ärzte sind das hinterletzte, was Fachwissen und echte Hilfe betrifft.

Es gibt nur wenige brauchbare Ausnahmen.
Es würd sich bald lohnen ein Forum über Artze auf zu tun,
wie man es hier macht mit Professionellen😠

und jede Studie die nicht selbst gefälscht habe ist eh falsch
es geht auch da nur noch ums Geld und nicht um die Sache.

Jeder gelernte Handwerker verstehe sein Handwerk besser

So jetzt hab ich auch mal etwas frust loslassen können. Danke


Rivera schrieb:
Genau das Gegenteil ist der Fall! In unzähligen Studien und Untersuchungen wurde bereits nachgewiesen, dass je häufiger eine Operation durchgeführt wird vom selben Arzt bzw. Institut, je seltener Komplikationen und Nachbehandlungen vorkommen. Die Erfahrung und Regelmässigkeit der OP's ist absolut entscheidend. Erst kürzlich wurde eine Studie veröffentlicht zu schweizerischen Spitälern und unterschiedlichsten OP's. Das Resultat war dasselbe: je häufiger eine OP durchgeführt wird, je seltener die Anzahl Komplikationen. Teilweise hatten Institute mit nur 100 OP's pro Jahr in absoluten Zahlen sogar die grössere Anzahl Problemfälle als Insitute mit 3000 OP's! Diejenigen mit den häufigsten OP's hatten teilweise gar 0,00% Problemfälle. Es wird deshalb auch immer wieder darauf hingewiesen, dass man lieber einen Arzt mit viel Erfahrung, welcher eine OP regelmässig und häufig durchführt aufsucht als einer, welcher die OP nur ab und zu und als "Nebenjob" durchführt.

Natürlich ist es auch so, dass Routine zu (meist dummen) Fehlern führen kann, im medizinischen Bereich ist dieses Risiko aber viel kleiner im Vergleich zu mangelnder Erfahrung oder mangelnder Praxis! Das gilt bspw. auch bei Zahnimplantaten oder Lasern von Augen.

Der Tod von Cora ist tragisch vor allem wegen ihrem Alter und der Unnötigkeit der OP, ich bin aber gespannt was in den nächsten Untersuchungen noch rauskommt. Nach den bisherigen Berichten sehe ich die Ursache vor allem in der falschen und vermutlich unerfahrenen Reanimation nach Feststellung des Herzstillstandes, welche wie es scheint alles andere als üblich und normal abgelaufen ist. Was da passiert ist hört sich ziemlich abenteuerlich an. So sehr, dass die Amerikaner bereits wieder an eine Verschwörung denken würden.