Nachdem ich bereits seit Jahren die meist guten Berichte über Valeria verfolgte, konnte ich sie nun endlich einmal besuchen. Ob sie, wie oben kurz andiskutiert, gesund ist, lasse ich mal im Raum stehen, habe da meine Zweifel. Doch der Reihe nach:

Am Samstag wollte ich eigentlich TS Carol in Bern besuchen. Als ich sie am Freitag angerufen habe und fragte ob sie am Samstag um 13 Uhr da sei, meinte sie etwas unmotiviert: "Ja, vieleicht.". Also fragte ich sie gleich noch nach der Adresse (Sandrainstrasse, läuten bei "Kelly") und sagte ihr, dass ich mich bereits sehr freue. Darauf ist sie etwas aufgetaut und ich hatte das Gefühl, dass sie sich nun doch auch freut. Als ich dann am Samstag zwischen 12 und 13 Uhr mehrfach anrief, ging Carol nichts ans Telefon. Zwar wusste ich ja die Adresse, doch hatte ich das Gefühl, statt Carol, Kelly anzutreffen. Kelly wäre bestimmt nicht die schlechteste Wahl, doch sagt sie mir von den Fotos her nicht zu. Also disponierte ich um und rief Valeria an.
Valeria freute sich sehr über meinen anruf und ich machte für 30 Minuten später bei ihr in Ostermundigen ab. Leider hatte ich vergessen, nach der Wohnungsnummer zu fragen und als ich da war nahm sie das Telefon nicht ab. Nach einigen Minuten und ca. 10 Anrufen ging sie ran und sagte mir die Hausnummer, da klang sie bereits etwas weniger motiviert. Der Wohnblock wirkte sehr schäbig, recht heruntergekommen. Als ich klingelte wurde der Staubsauger in der Wohnung abgestellt und ich hörte wie Valeria jemanden wegdirigierte. Also eingetreten und gleich in ihr Zimmer. Sie wirkte nicht sehr motiviert und sehr verladen. Sie stolperte einige Male über das Kabel ihres Handyladegerätes. Sie fragte, was ich gerne hätte. Ich fragte, wieviel Aktiv-Passiv koste. Sie meinte 200.- für 30 Minuten und liess nicht mit sich handeln, weshalb ich dann für diesen Betrag zustimmte. Dann ging sie ans klingelnde Handy und telefonierte, während ich mich auszog. Erst wollte ich wieder gehen, da ich beiläufig ihre Unterhaltung am Telefon mitbekam und hörte wie sie sagte "Ist ok, ich arbeite 10 Minuten". Dachte mir dann jedoch, dass ich das evtl. falsch verstanden hatte. Das Geld legte ich zu meinen Kleidern. Als sie aufgehängt hatte, wollte sie nicht das Geld, sondern forderte mich auf, aufs Bett zu kommen. Sie streifte sich sofort einen Gummi über und liess sich von mir ausgiebig blasen, was ihre Stimmung jedoch nicht aufzuheitern schien. Doch wenigstens wurde ihr Teil schön hart. Dann wollte sie auch mich blasen und streifte mir den Gummi über. Sie scheint es nicht ohne zu machen, was mir jedoch auch recht war, beim genaueren Hinsehen war ich mir nicht mehr sicher, ob sie ganz gesund war. Sie hat drei, vier kleine Flecken, die wie aufgekrazte Schürfungen aussahen. Ihre Figur und ihr Schwanz sind jedoch einwandfrei. Nach kurzem Blasen wollte sie mich dann ficken. Gab mir Gleitmittel für mein Loch und liess mich vor sich hinknien. Da ich bereits länger nicht mehr bei einer TS war, ging das Einführen nicht so leicht. Währenddessen klingelte ihr Handy wieder und sie ging ran, während sie weiter versuchte einzudringen. Nach kurzem Telefonieren war sie dann wieder ganz bei mir und hatte ihren schönen Schwanz ganz in mir drin. Sie fing langsam an und fickte mich dann immer schneller, was geil war. Dann wollte ich mich auf den Rücken legen und sie machte in dieser Position weiter. Nach einigen Minuten zog sie dann raus und entfernte den Gummi. Sie forderte mich auf, jetzt sie zu ficken, was ich gerne tat. Dazu wichste ich ihren Schwanz und sie fing dabei sogar an zu stöhnen. Als ich gekommen war, hat sie mich festgehalten und wollte mich nicht von sich runter lassen, war toll. Danach aufgestanden und uns mit Haushaltspapier abgewischt.
Nun wollte ich noch duschen und sie hat mir die Dusche gezeigt und mir ein Tuch gegeben. Das Bad war jedoch auch nicht gerade das gelbe vom Ei und im Wohnzimmer, aus welchem gute Sicht zum Bad bestand, sassen noch zwei Frauen und ein Mann, wohl die Vermieter von Valeria. Sie sahen jedenfalls nicht wie WG's aus, sondern eher wie ganz normale Lateinamerikanische Gastarbeiter, welche sich keine bessere Wohnung leisten können...
Also geduscht und zurück ins Zimmer. Mittlerweile hatte Valeria wieder bessere Laune, wohl weil sie in der Zwischenzeit das von mir hingelegte Geld eingepackt hatte. Angezogen und mich verabschiedet. Nach genau 45 Minuten in der Wohnung stand ich wieder im Treppenhaus.
Fazit: Der Fick mit ihr war schön und ok, aber mehr auch nicht, es bestand kein Zeitdruck. Allerdings war ich etwas enttäuscht, da sie so unmotiviert war. Ich habe sie bereits seit ein paar Jahren im Internet beobachtet und freute mich, dass ich sie nun endlich mal besuchen konnte. Doch die ganze Sache war einseitig. Ich habe gute Umgangsformen und behandle alle Menschen mit Respekt und bin sehr freundlich, was von ihr nicht erwiedert wurde. Ihr ging es nur darum, eine Nummer zu absolvieren um mein Geld zu bekommen, sie gab sich keine Mühe, mir wenigstens vorzuspielen, als gefiele es ihr und als freue sie sich über meinen Besuch.
Ich werde sie deshalb auch nicht mehr besuchen. Hatte schon einige besser Erlebnisse mit weniger bekannten TS, weshalb ich wohl beim nächsten Mal wieder etwas mehr riskieren werde. Werde wohl demnächst wieder mal auf gut Glück eine TS an der Steinentorstrasse besuchen und testen. War schon lange nicht mehr dort, hatte jedoch auch schon einige gute Erlebnisse mit weniger bekannten TS.

Valeria sollte ab heute wieder in Zürich zu besuchen sein. All jenen, welche ihr Glück besuchen wünsche ich viel Spass!