Antwort auf Beitrag 34001
Die meisten die nach einer OP sterben sind infolge Bakterien,Viren, Entzündungen usw., eben Komplikationen
Wenn ein kranker geschwächter Mensch u.a. mit Einnahme von Blutverdünner auf den OP_tisch kommt ist das Restrisiko sehr wohl höher.
Aber die Cora ist jung, gesund, voller Tatendrang alles andere als geschwächt zur OP gefahren.
In meinem Bekanntenkreis ist der Mann wegen einer Miniskus (Knieoperation) zur OP gefahren (Ambulant) morgens rein abends raus heisst es.
Hat die Standardformulare unterschrieben und sollte mit Teilnarkose (Ljumbal) narkotisiert werden, die Aerzte haben es nicht geschafft die Narkose zu setzten sind dann wegen Termindruck zur Vollnarkose über.
Weil dieser mit Makomar (Blutverdünner, Rattengift) eingestellt war folgte 3 h nach der OP eine Hirnblutung mit Todesfall im Spital. OP gelungen Patient gestorben.
Ich glaube je einfacher und routinierter eine OP ist, desto weniger Aufmerksamkeit wird geschenkt.
Wenn die Routine einschlägt wird's gefährlich so kann ich mir vorstellen bei Spezial-Klinik und Brust-OP welche das täglich jahrein jahraus machen.
Gruss