Antwort auf Beitrag 64
Ich war heute im Kino Walche, so gegen 11:30. War da zum ersten Mal, nachdem ich hier gelesen habe und dachte, dass muss ich mal ausprobieren.
Der Eingang des Kinos liegt leider an einer stark befahrenen Strasse, doch davon liess ich mich nicht aufhalten. Pokerface aufgesetzt und so getan, als sei dies das normalste der Welt. :-P
Im Eingangsbereich waren einige DVD's ausgestellt. Zu meiner linken war die Kasse, hinter welcher eine gelangtweilte Osteuropäerin sass.
Sie begrüsste mich - was mich zugegebenermassen überraschte - und ich bezahlte die CHF 16.- Eintritt. Nachdem ich das kleine Ticket in den Automaten gesteckt hatte und durch die Schleuse kam stand ich in einem langen Gang. Zu meiner rechten befanden sich die ca. 10 kleine Kabinen, in welchen man Filme schauen konnte, ohne gestört zu werden (mit verschliessbaren Türen). Die Ausstattung einer solcher Kabine ist mager. Ein bequem aussehender Sessel, ein Papiertuchhalter und halt eben die Glotze, in welchem die Streifen liefen.
Am Ende des Ganges geht man nach links und muss sich dann für eine Richtung entscheiden. Bin zuerst nach rechts gegangen, wobei mich bei den Toiletten bereits die erste WG begutachtete. Sie war jung, sehr schlank und nur etwa 160 cm gross. Ihr langes, blondes, Haar trug sie offen und in Ihren Hotpants und den High Heels sah sie gar nicht mal schlecht aus.
Da ich jedoch nicht deswegen ins Walche gekommen bin, schenkte ich ihr keine weitere Beachtung. Ich setzte mich in eine der hinteren Reihen im Kino. Der Porno auf der Leinwand interessierte mich nicht sonderlich. Im dunklen Raum hörte man, wie sich Gürtel und Reissverschlüsse öffneten oder schlossen.
Drei Plätze neben mir besorgte es ein Mann mittleren Alters einem Pensionierten mit der Hand. Hinter mir befriedigte sich einer selbst.
Links und rechts von den Sitzreihen war reges treiben. Diverse Männer gingen auf und ab. Ich vermute sie suchten einen Partner, der Ihren Vorstellungen entsprach...
Ich war überrascht wie viele Leute es hatte, zumal ich damit rechnete, dass ich einer der Einzigen sein würde.
Nach einer Weile verliess ich den Kinosaal und beschloss, mich im Raum links umzusehen. Hier befanden sich gleich zwei Kinosääle, welche jedoch nur etwa halb so gross waren wie der Erste.
Im unteren Kino lief ein Amateurfilm in welchem eine junge Frau, einen Mann oral verwöhnte. Auch hier sassen eine handvoll Männer, welche sich jedoch alle mit sich selbst beschäftigten.
Im hinteren Kinosaal standen vorne die Sitzreihen und hinten die Separrés. Ich setzte mich provokativ in eines dieser Separrés und sah mir den Transenporno an. Es ging nicht lange, als auch schon von nebenan der erste Interessent mittleren Alters zu mir rüberschaute. Da er sich nicht traute tat auch ich nichts dagleichen.
Einen Moment später setzte sich eine braungebrannte, südländische TV mit langen dunklen Haaren und schönen schlanken Beinen neben mich und sofort merkte ich Ihre Hand an meinem Riemen. Wir sassen eine kurze Weile da und Ihre Hand knetete mein bestes Stück.
Nach einer Weile fragte Sie, ob ich Sie in eine der Kabinen begleiten wolle. Das machte mich umso schärfer und deshalb willigte ich ein.
In der Kabine nahm sie meinen Kolben aus der Hose und zog anschliessend ihr String nach unten. Nun sah ich Ihren glatt rasierten, schlaffen Penis. Ich nahm ihn in die Hand und bemerkte sofort, dass er um einiges grösser als der Meine war. Nach kurzer Zeit in meiner Hand wurde Ihr Rohr so richtig hart. Ich schätzte Ihren Lustspeer auf gute 22 cm. Ein wundervoller Lusthammer! Ich nahm ihn in den Mund und begann genüsslich daran zu blasen. Ihren Geräuschen zu folge musste es ihr gefallen haben. Nach einer Weile tauschten wir die Rollen und sie blies mir den Kolben. Sie blies wie eine Göttin und währenddem Sie meinen Riemen oral verwöhnte, kraulte Sie mir zärtlich den Sack.
Nach einer Weile stülpte Sie meinem Dicken ein Kondom über und blies, bis ich schlussendlich ejakulierte.
Anschliessend die Sauerei weggewischt und ein bisschen gequatscht. Denke es hat ihr gefallen. Sie meinte es wäre schade, dass ich nicht in Zürich wohnen würde, da sie mich sonst jeden Tag fi**en würde. 😀
Schnell die Nummern getauscht und dann ist Sie im Kinosaal verschwunden.
Mein erster Besuch war somit ganz okay. 😀 Im übrigen kann ich euch beruhigen. Es hat im Kino Walche nicht nur zwielichte Gestalten und auch nicht nur alte Säcke (nicht persönlich gemeint). Habe dort auch junge Männer (25-35) angetroffen.
Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall wieder einmal dort erscheinen. 😀
Kann es also nur weiterempfehlen.