Als ausgewiesener Freund dunkelhäutiger Schönheiten habe ich mir in den letzten Wochen gleich deren drei gegönnt - nicht am selben Tag versteht sich.
In Basel waren Alana und Rihanna zu Gast und ich dachte: "Mein Gott, sind die hübsch. Doch ich war von einem kürzlichen Erlebnis mit der ebenfalls sehr hübschen dunkelhäutigen Luana, deren Service viel versprach, aber nichts hielt, vorgewarnt.
Alanas Fotos sind eindeutig photoshopmäßig angehübscht, obwohl ich finde, dass sie optisch schon eine Pracht ist. Doch angesichts der für eine Stunde geforderten 300 Fränkli war es eher Durchschnitt mit merklich professionellem Ablauf. Da sprang der Funke bei uns nicht wirklich über. Ein reiner Optikfick also.
Rihannas Bilder dagegen entsprechen durchaus der Realität - ein geiles Fahrgestell hat sie, das Gesicht ist aber eher Durchschnitt. Sie blies und fickte auch sehr routiniert und eigentlich gut, doch auch hier liegt die Wiederholungswahrscheinlichkeit höchstens bei 70 Prozent. Auch hier vorwiegend wegen ihres geilen Arsches. Also Optikfick Nummer zwei.
In der letzten Woche nun, ich hatte in Freiburg zu tun, besuchte ich die Dritte im Bunde, Tiffany im Massagehaus, bei der ich schon zweimal war und die den beiden anderen optisch in nichts nachsteht, wenn sie auch etwas kleiner ist, ca. 1,65 m. Doch gerade dies finde ich süß. Sie hat auch ein sehr warmherziges Lächeln im schönen Gesicht, so dass einem gleich das Herz aufgeht. Wir gingen allerdings in ein Hotel, weil mir das Ambiente im Massagehaus etwas zu spartanisch war. Vorher noch eine Kleinigkeit gegessen und getrunken und dann war ich in jeder Hinsicht zufrieden, ja geradezu wieder einmal begeistert von diesem äußerst unterhaltsamen und sehr hübschen Geschöpf. Sie geht richtig mit Lust und Liebe zu Werke, ein richtiges Naturtalent beim Sex, dieses zierliche Persönchen mit Hammerfigur und einem ebenfalls sehenswerten Knackarsch.
Wenn ich außerdem bedenke, dass ich für gut zwei Stunden 300 Euro bezahlt habe, kommen mir die 300 Fränkli für eine Stunde im Nachhinein teuer vor (in Relation, wohlgemerkt).
Sie ist noch bis Sonntag in Freiburg anzutreffen, da überlege ich mir ernsthaft noch einen zweiten Besuch, da ich beim Zusammensein mit ihr nie das Gefühl habe, eine Prostituierte "gekauft" zu haben.
Wenn ich es in Edelsteinen ausdrücken müsste, würde ich sagen: Ich hatte vorher einen Smaragd und einen Rubin, danach jedoch einen Diamanten.
Grüße von
Johnny Walker