Gestern blieb mir bis zum Termin in der Region Beromünster rund eineinhalb Stunden Zeit, die ich gerne mit Massage und FM verkürzen wollte. Hierzu fasste ich wegen der
Wegstrecke zwei mögliche Studios ins Auge: Ozaga und Club Amore. Natürlich hatte ich mich vorher auf deren Websites informiert und auch von den Threads ein paar Gedanken mitgenommen. So hatte ich bereits meine Favoritinnen im Fokus und startete so im Ozaga.
Nach dem Läuten öffnete mir eine ältere rundliche Thai die Tür. Ich fragte nach "Cherry Thai", welche in der Homepage als anwesend eingetragen war. Die Thai verstand die Frage offenbar nicht und ich wiederholte diese gegenüber einer Dame, die Deutsch verstand. Sie meinte, dass Cherry Thai bereits seit zwei Wochen nicht mehr da gewesen wäre und niemand wisse, wann sie wieder kommen würde. Da keine der anwesenden Damen meiner Vorstellung entsprach
verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zu Amoreclub.

Dort angekommen fragte ich nach LuLu, welche jedoch auch nicht anwesend war. Mir wurden 4 Damen vorgestellt von denen mir drei gefielen. Ich fragte, wieviel 30 Min Massage mit FM kostet. Jene, welche mich empfangen hatte sagte 150 CHF. Ob dies kein Irrtum sei, da auf der Website 100 angegeben seien, erkundigte ich mich. Sie kenne keinen anderen Tarif, meinte sie lapidar bis (ich glaube es war Claudia) mir zustimmte. Ich war zwar etwas irritiert über soviel Unstimmigkeit der Preise, jedoch, da ich schon mal da war wollte ich gerne eine Massage geniessen. Da ich auf etwas Exotisches Lust hatte fiel meine Wahl auf Lisa, die Chinesin mit dem
Engelsgesicht. War es Einbildung oder las ich tatsächlich einen Anflug von erschrockener Überraschung in den Gesichtern der umstehenden Sirenen ? Lisa bedankte sich höflich und
fragte mich in gebrochenem Englisch, was ich den wünsche. Nun war ich überrascht. Hatte Sie meine Frage in die Runde nicht mitbekommen? Dann merkte ich, wie schwierig
es war Ihr diesen zu erklären, bis ich eine Menükarte auf einer Fenstersims rumliegen sah. Darauf war sogar Massage mit FM für 30 Min korrekt als 100 CHF gelistet. Ich tippte darauf und Lisa verschwand, um kurz darauf mit Mamasan zurückzukehren. In strengem Ton fragte diese mich nochmals nach meinem Wunsch. Spätestens hier läuteten alle meine Alarmglocken und ich hätte normalerweise die Übung hier beendet. Mein Schwanz behielt leider die Oberhand und übernahm das Denken...
Mamasan ging mit Lisa kurz nochmals raus, dann kehrte sie zurück, kassierte die 100 Mäuse und begleitete mich zur Dusche. Überrascht war ich, dass Lisa mit mir in die Dusche stieg, seltsamerweise behielt sie jedoch BH und Höschen an und stellte sich so in eine Ecke um nicht von den Wasserstrahlen aus der Brause getroffen zu werden.
Na gut, meine Spannung stieg. Mit einer Portion Schampoo ging sie ganz rasch zu Sache und rubbelte meinen Schwanz, als gälte es einen Wettbewerb zu gewinnen. Nee, Mädchen so nicht!
Ich hielt Lisa am Zentrum der Lust zurück und liess mich dann im Eilzugstempo am Körper einseifen und abspülen. Auf dem Bett konzentrierte sich Lisa wieder auf meinen Kleinen.
Ich erwartete jedoch zuerst eine Massage und gab ihr das zu verstehen. Es schlich sich ein nicht
geheures Gefühl in mir ein. Wo doch die Kommunikation schon so kompliziert war und der Einstieg unglücklich, was erwartete mich wohl bei der Massage? Erregt durch das
Rubbeln in der Dusche spritzte ich die Ladung, kaum hatte ich mich auf den Bauch gedreht. Ich liess mir dabei nichts anmerken, um nicht bereits nach 5 Min wieder draussen zu stehen. Ich glaubte zu spinnen. Lisa konnte keinen einzigen Griff und markierte so etwas wie Massage mehr durch Klatschen als Kneten. Dies wie gewohnt im Eilzugstempo.
Um etwas fernöstlichen Touch hineinzubringen tanzte sie mit den Füssen auf meinen Waden herum. Ich liess es geschehen. Als sie jedoch auf meinem Rücken herumhüpfen wollte stoppte ich sie abrupt. Für Experimente dieser Art war ich denn doch nicht zu haben und deutete ihr, sich einfach neben mich zu legen und uns gegenseitig zu streicheln. Eine Minute liess sie es geschehen, wobei ich nicht einmal ihre Muschi berühren konnte. Dann meinte sie: "Fertig!"
Es waren 20 Min vorbei und ich deutete ihr auf der grossen Wanduhr, wann wir begonnen hatten mit dem Duschen. Sie rümpfte die Nase und sagte: "Fertig!" Ich insistierte nicht und machte, dass ich raus kam. Leider war keine Chefin da, der ich meinen Aerger hätte mitteilen können.
Ich war wütend auf mich selbst. Wie konnte ich meine Alarmglocken derart ignorieren? Dieser Club ist von meiner Liste für immer gestrichen. Nicht zuletzt auch wegen den uneinheitlichen Preiskenntnissen der Damen. Im Nachtrag muss ich sagen ist es absolut inakzeptabel, dass Kunden mit solchen Nullnummern abgefertigt werden. Ein Minimum an Kenntnissen der angebotenen Dienstleistungen und Umgang mit Kunden sind ein absolutes Muss. Die meisten von uns sind in einem harten Alltagsgeschäft tätig. Da schmerzt jede Geldnote, wenn sie auf
diese Art verbrannt wird! Ich weiss, dass in diesem Metier Professionalität nicht vorausgesetzt werden kann. Umso dringender: hört auf Euren Bauch, wenn dieser Vorbehalte anmeldet. Wenn diese nicht klar und eindeutig ausgeräumt werden können, dann ist die konsequente Drehung zum Ausgang die einzig richtige Lösung.