Die FDP wählen die Besser-Verdiener, die Chefköche proklamieren für sich Besser-Essertum, hingegen verlangt so manche Frau nach Besser-Befeuchtern. Ordnen Sie bitte die folgenden Zitate von Ava (Wichsfreunde), Guido (FDP) und Vincent (Chefkoch) richtig zu:
„Inzwischen trinken Frauen die harten Schnäpse und die Männer trinken den Likör.“

„Ich erblase euren weißen Saft, dafür erwarte ich dann aber später ohne meine Hilfe eure Goldvariante.“

„Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.“

Dieser launige Reportageeinstieg über das heutige Natursekt-trifft-Sperma-Arrangement möge ein Indiz dafür sein, wie vertrauensvoll und entspannt es bei der heutigen Sexparty zuging, bei der die von mir schon so oft in den siebten Himmel gelobte Frau mit dem Pseudonym Ava im Mittelpunkt des Interesses stand. Für alle Leser, die auf keine ausführliche Beschreibung des Events Wert legen und nur eine Kurzfassung lesen wollen, hier die Quickie-Version: Hosenstall geöffnet, den kleinen Bauern rausgeholt, die Frau förderte Mann auf Mann per Handschleuder und Zungenschlag problemlos heiße Sahne zu Tage, ehe wir nach reichhaltiger Getränkezufuhr versuchten, es einfach locker auf sie laufen zu lassen. Sie kassierte als Lohn 25,00 Euro pro Geschlechtsorgan und wir kassierten von ihr Lobe fürs Spermaspritzen und Wasserabschlagen. Komme bestimmt wieder.

Kommen wir im doppelten Wortsinn zum Thema. Der Sexkeller der Wichsfreunde befindet sich am Bundesplatz in Wilmersdorf. Nach zahlreichen höchst-befriedigenden Besuchen dort lautet mein Motto demgemäß „gleiche Welle, gleiche Stelle und gleich geil“. Am Hauseingang ein Klingelschild mit Tarnfirmenname, das einem bei zu kräftigem Drücken gleich entgegen fällt. Im Inneren weisen solide Messingschilder auf ein Kosmetikstudio im Souterrain hin. Das war der Vormieter. Man ist sich hier also in gewisser Weise treu geblieben und kümmert sich vor Ort um die Gesunderhaltung der körperlich-emotionalen Leistungsfähigkeit. Für alle Herren, die heute zum ersten Mal an einem Bukkake-Event mit Extrarunde Natursekt teilnehmen, schreibt Ava beruhigend in einem Forenkommentar: „Dieses Mal gehe ich mit den Herren, die es wünschen, zwischendurch ins Bad, wo dann die NS-Fans (aktiv) zu ihrem Vergnügen kommen. Wer diese Neigung nicht teilt - alles kann, nichts muss, begibt sich derweil in den Aufenthaltsraum und überbrückt seine Refraktärzeit bis zur nächsten Einsatzbereitschaft mit kalten Getränken und Knabbereien. Anfänger sind erwünscht, unsachliche Kommentare nicht!“

Am Eingang der Wichsfreunde begrüßt einen gleich Jürgen per Handschlag, fragt nach der Schuhgröße und sucht einem die passenden Sandaletten raus: „Habe gerade alle desinfiziert … so hier ist die 43 für dich.“ Die Dame des Tages, der Grund unseres Hiersein, schwirrt im weißen Bademantel durch die Räumlichkeiten, begrüßt jeden Gast herzlich per Umarmung (Stammkunde) oder per Handschlag mit dezentem Wangenkuss (Newbie). Ich fühle mich schon in der Sekunde angekommen und in die Gemeinschaft aufgenommen, als ich den ersten Schritt in diesen Sexkeller gesetzt habe. Die Räumlichkeiten füllt wunderbarer, frischer Kaffeeduft. Ich mache mich auf zum Umkleidezimmer, wo ich respektvoll begrüßt werde und man befreit sich im Smalltalk von seiner Kleidung, wickelt sich ein frisches Handtuch um die Hüften, sodass nicht mal eine Spur von Verklemmtheit der Situation inne wohnt.

Nachdem ich im Badezimmer meinen kleinen Freund reinigte, schenke ich mir im Aufenthaltsraum diesen so verlockend riechenden Kaffee ein, sehe diese verführerischen Sahnekuchenstücke und kann mir die Kalorienbombe nur unter Einsatz meiner gesamten Willenskraft verkneifen. Bei der reichhaltigen Auswahl an frischem Obst (für die Bio-Typen) und versalzenden Chips (für die Couch-Potatos - Couch-Potato – Wikipedia) werde ich dann jedoch schwach und mampfe zum Kaffee vergnügt eine Banane. Alle kulinarischen Genüsse sind im moderaten Eintrittspreis enthalten, man muss für den Verzehr nichts bezahlen. Auf dem Fernseher im Aufenthaltsraum läuft ein Porno, in dem eine Frau allen Ernstes behauptet, sie sei krank und könne nur durch Lecken geheilt werden, woraufhin sich der männliche Pornodarsteller mit der Zunge auf die Mitte der gespreizten Beine macht. Wie bemüht geil diese Frau auf dem Bildschirm wirkt wird besonders deutlich als Ava den Aufenthaltsraum betritt und uns voller Vorfreude lächelnd ins Spielzimmer bittet.

Ein mutiger männlicher Kollege befreit sich als Erster von Handtuch und Unterhose. Wie er dann jedoch den Mundeinsatz Avas sehr laut stöhnend goutiert und sein Finale Freude ausschreiend kommentiert, lässt die gesamte Männerclique, die rund um das Bettgestell des Vollzugs immer geiler werdend lümmelt, quasi mit dem gerade ejakulierenden Mann mitfreuen, ja zaubert ein Lächeln auf unser aller Lippen. Dadurch ist die letzte Scheu vorm Mitmachen eingerissen. Während sich ein Erstbesucher sehenswert auf Avas Lippen verewigt, bekundet der Stammbesucher Thomas Interesse an einem Tittenf*ck, den ihm Ava ohne Zögern gewährt. Die Aktion sieht so dermaßen geil aus, dass die Idee die folgenden drei Herren übernehmen, wozu auch ich gehöre. Ein gewaltiger Schwall spritzt mir so exakt heraus, dass mein Sperma Avas Gesicht quasi zweiteilt, da meine Samenspur sich über ihre Nase und Stirn bis über ihre Haare zieht. Wenn man ein derartiges Spritzmuster mit Absicht fabrizieren wollte, bliebe einem der Erfolg wohl versagt.

Entspannt treffen sich alle nachorgiastisch im Aufenthaltsraum, greifen erneut zu stärkender Kost und die meisten können vor allem erneut dem Kaffee nicht widerstehen. Was insofern die vollkommen richtige Wahl ist, weil sich bestimmt gleich die Gelegenheit zum Natursektspenden ergibt. Ava trägt von oben bis unten beschmaddert voller Stolz unser aller Sperma im Gesicht. Sie sagt: „So ich hoffe, ihr habt Druck auf der Blase. Ich erwarte euch in der Badewanne.“ Immerhin gelingt es zwei Männern auf Kommando vor vielen neugierigen Männeraugen Ava anzupinkeln, aber das ist gar nicht so einfach. Die Gruppendynamik hat ein solches Gemeinschaftsgefühl und eine solche Geborgenheit erzeugt, dass viele einen Versuch starten ihr Wasser öffentlich auf Avas Körper abzuschlagen. Und das genialste darin ist, dass die meisten zwar mit dem Versuch scheitern, sie dennoch von jedem Mann ein honoriges Kopfnicken als Bestätigung erhalten, um zu proklamieren wie grandios wir allein den Mumm fanden es zu probieren.

Während Ava sich duscht und für die zweite Bukkake-Runde präpariert, gelingt es den noch nicht verspeisten Sahnekuchenstückchen eine optische Unwiderstehlichkeit an den Tag zu legen, wodurch sie komplett wegschnabuliert werden.

Frisch geduscht zeigt uns Ava, ihr Handtuch öffnend, ihre markanten körperlichen Vorzüge, was als Argument jetzt zum zweiten Abspritzen ins Spielzimmer zu kommen so überzeugend wirkt, dass es keinen mehr lange bei seinem Sahnekuchen hält.

Diese neunzig Minuten Eventzeit vergingen wirklich wie im Flug. Ich darf als Letzter abspritzen, werde so energiereich ausgeblasen, dass ich fast überreizt bin, zwischendurch eine kleine Pause brauche, ehe ich meine weiße Ostereierladung auf ihre tollen T*tten verspritze. Das tat richtig gut.

Da ich ja nach der Sexparty als Respektsbezeugung und als Zeichen meiner aufrichtigen Wertschätzung der Frau stets ein Geschenk überreiche, tat ich dies auch dieses Mal. Bei meinen Präsenten wird die Humorfähigkeit mitunter auf eine harte Probe gestellt. Ich schenkte diesmal eine Seife aus Edelstahl, die angeblich selbst hartnäckigste Gerüche vertreibt („Riechen deine Hände etwa jetzt noch nach Sperma? Mit diesem Geschenk riecht gleich alles wieder neutral.“) und ein Paar Baumwollhandschuhe aus Stretch („Männer können ganz schöne Sensibelchen sein und wollen dann mit Samthandschuhen angefasst werden. Rate mal, was hier wohl drin ist?“).

Jürgen und Phil von den Wichsfreunden sowie Ava und die standfestesten Herren plaudern in der Küche noch einige Zeit entspannt, intelligent und einfühlsam aufeinander ein, ehe wir aus dem Sexkeller laufen, wo uns strahlender Sonnenschein empfängt. Ein perfekter Tag.

Ava – rückstandsfreie Kolbenfresserin weiß-gold
http://wichsfreunde.com/visik/ava/

Einige unernste Anmerkungen:
ideales Geschenk für den Besuch bei einer Frau, die sich gerne ins Gesicht spritzen lässt:

Das Bukkake-T-Shirt („Mist! Bukkake ruinierte meinen schönen Teppich“)
'Bukkake Ruined My Carpet' Women's Fitted T - Yes No Maybe | Fresh, Original, Urban Streetwear

Typisch Frühling: Pollenflug ist im Grunde so was wie Natur-Bukkake
http://robsite.net/images/posts/0000/1672/baum_bukkake_big.png

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