schniedelwutz schrieb:
Ich hatte in einem Fall auch ein starkes Gefühl von Freundschaft, so dass ich den Körper des Girls nicht mehr benutzen konnte, es fühlte sich einfach falsch an.
Vielleicht muss noch unterschieden werden, ob die Besuche eine Alternative/Ergänzung zu einer existierenden Partnerschaft sind, oder der normale sexuelle Umgang ist, wo man das Geld für die WG ausgibt und nicht für das teure Nachtessen bei Kerzenlicht, wo man am Schluss nicht weiss, ob man die Türschwelle überschreiten darf oder nicht.
Die nächste Frage ob die sexuelle Praktika mit dem WG anders ist als mit der Freundin, Frau, Geliebte. Ob man im "Profiumfeld" weitergeht und neues entdecken will.
Ich kann mich erinnern, dass die Unerfahrenheit eines wohl schönen aber mehr nicht Mädchens einmal auch dazu bewogen hat, das Abenteuer abzubrechen, den Betrag abzuchreiben und die Location zu verlassen. Man hätte auch auf darauf bestehen können, dieses "unschuldige" WG durchzuf....n und dann selbstherrlich davonzuziehen. Aber man ist eben wie man ist. Vielleicht manchmal zu lieb und uneigennützig.