Heute musste ich über Mittag nach Zürich. Krisztina, dachte ich sofort (freu, freu) :p.
Angerufen kurz nach Mittag - aber oh, Krisztina ist besetzt bis um 15 Uhr. Das ist für mich zu lange.
Also Plan B und der heisst Kitty - eine vielgelobte dunkle ältere Masseurin. Sehr angenehme, freundliche Stimme - aber auch sie ist besetzt.
Ich habe noch Plan C: Malida in Wollishofen -
Malida home. Die Berichte über sie sind nicht gerade berauschend - trotzdem wage ich es.
Ich wähle die Nummer. Es meldet sich ein engelhaftes, feines und wohlklingendes Stimmchen.
Wie ein scheues Rehlein öffnet mir Melida die Tür. Die Lokalität - na ja, habe schon schlimmeres gesehen - ist einigermassen sauber.
Malida bringt mir ein frisches Frotteetuch. Ab unter die Dusche.
Ich wähle eine Stunde Massage mit erotischem Abschluss. Ich setze mich auf den Bettrand und Rehlein steht vor mir mit Hot-Pans und einem Träger-T-Shirt. Wie schön die Kleine doch ist.
Für ihre Grösse und das filigrane Figürchen hat die Kleine einen ziemlich grossen Busen, stramme kurze Beinchen und einen Knackarsch, dass Lümmelchen schon mal zu schnurren beginnt.
Auf dem Bauch liegend streichelt, massiert und knetet Malida Rücken, Po, Beine Füsse.... Sie bleibt die ganze Zeit angezogen. Stört mich noch nicht - liege ja auf dem Bauch.
Die Massage ist angenehm - die Erotik aber kommt viel zu kurz. Kein Vergleich mit Krisztina, die immer wieder mal einen Kontrollgriff unter den Bauch macht...
Schliesslich ist Umdrehen angesagt. Sie beginnt bei den Füssen - sehr ausgiebig - dazwischen immer wieder ein scheues lächeln. Wow, wie schön dieses Geschöpf doch ist.
Ich sage ihr das auch und sie bedankt sich artig. Ich frage sie dies und das und schliesslich die Frage, ob sie immer angekleidet massiere. Sie säuselt "am Schluss nackt...". Ohem!
Erneut lobe ich ihre Schönheit und sage es wäre sehr schön wenn sie sich ausziehen würde - sie lächelt "...am Schluss...". Dann hält sie inne und zieht ihr T-Shirt über ihren Kopf.
Wow, wow, wow ich stehe beinahe Kopf. Ihr Busen ist etwas vom Schönsten was ich je gesehen habe. Nicht getunt, garantiert nicht. Schliesslich ist sie nahe genug und endlich kann ich sie streicheln.
Ihren knackigen Po, ihre Schenkel und schliesslich ihren Busen. Dieses irre Gefühl lässt klein Shodi trotz seinen über 50zig Jährchen emporschnellen.
Ich richte mich auf und liebkose nun ihren wunderschönen Busen und sie beginnt Lümmelchen ganz zart zu streicheln. Mit etwas Oel massiert sie Schwanz und Sack dass es mir beinahe schwindlig wird.
Also ich muss sagen - die Feinmassage ist besser als bei Krisztina! Ganz zart umgarnt sie mit ihrem kleinen Händchen meinen Lustbolzen mit sanftem, gekonntem Druck - gerade richtig. Dabei erhöhte sie die Frequenz gegen den Schluss nur unmerklich. Ich genoss das tolle Gefühl, streichelte mit beiden Händen ihren grandiosen Busen, liebkoste ihn bis es in meiner Röhre unwiderstehlich rumorte und es entlud sich mein Eijakulat in schönen, langen heftigen Schüben. Nach dem Säubern setzte ich mich auf den Bettrand und Malida massierte nochmals kurz meinen Rücken ehe ich erneut unter die Dusche huschte.
Ich werde dieses wunderschöne, zarte und feine Geschöpf wieder besuchen. Und, ich bin überzeugt, sie ist lernfähig. Ich werde ihr das nächste Mal Tipps geben, um die erotische Spannung während der Massage zu erhöhen. Und ja, ich werde wieder berichten. Ach ja, sie wollte erst 200 - ich bot 150 und gab ihr am Schluss 160.
shodrus