Antwort auf Beitrag 1979
Ab und zu lockt mich das Abenteuer, abseits der sicheren Pfade und Adressen, der lieben und vertrauten Freudenmädchen, dann schmeiss’ ich meine Regeln über Bord und versuche mal was Anderes und Neues, Unbekanntes. Auf diese Weise habe ich schon manche aufregende Perle entdeckt oder aber auch totale flops erlebt.
In welche Rubrik ich das Erlebnis mit „Schmusemaus“ einordnen soll, ist noch nicht ganz klar, ich muss wohl eine Zwischenkategorie einführen, mit „Ganz gut, aber…“ Doch davon später.
Folgendes Inserat hat mich neugierig gemacht:
„Mit meinen Service bringe ich auch dich um den Verstand!!! Ich liebe es ausgiebig geil geleckt zu werden und deinen Schwanz bei entsprechender Hygiene auch pur bis zum Schluss zu blasen, ausserdem mag ich Zungenküsse ohne Ende, intensives 69,Gv in allen erdenklichen Stellungen. Eine geile Stunde mit Französisch bis zum Schluss für 250Fr dieses Angebot gilt aber nur bis zum 9.11.Ich bin absolut Privat in Zürich besuchbar. Lust?? Dann freue ich mich auf dich. Ich bin 25Jahre,160cm,rasiert,48kg,habe dkl.kurze Haare und eine schöne handvoll Oberweite. Sms und unterdrückte Anrufe zwecklos!!!“
Nun denn, das Angebot tönt gut, dachte ich, ich mag Frauen, die sich gerne lecken lassen und dabei so richtig geil werden, also an einem kalten Wintertag zum Hörer gegriffen und einen Termin abgemacht. Sympathische Stimme. Ist Deutsche, wie Jlluster vermutet hat.
Schmusemaus residiert in einer Privatwohnung in Zürich-Altstetten, ich glaube, sie wohnt wirklich auch da.
Da sie ihren Namen nirgends nennt, (Psychologen mögen das allenfalls deuten…😉 denke ich, das gehört wohl auch zur Diskretion und verrate ihn daher nicht.
Schmusemaus empfing mich ziemlich reserviert, eher kühl und distanziert, (da habe ich schon ganz anderes erlebt, herzliche und oft auch erotische Begrüssungen) Meine Vorfreude sank. Spätestens hier ist nun der Moment, wo Du Dich entscheiden solltest, „bleiben oder gehen“, schoss es mir durch den Kopf, doch die Neugier gewann die Oberhand.
Die Fotos (es gibt welche, wo sie auf dem Bett liegt) entsprechen der Wirklichkeit, sie ist klein, zierlich und kurzhaarig und recht hübsch.
Nach der Dusche machte ich es mir auf dem Bett gemütlich und Schmusemaus gesellte sich nackt zu mir. Zärtliches Streicheln, das war Klasse und brachte mich in einen erregten Zustand, aber der zündende Funke sprang diesmal nicht über. Was mir auffiel, war, dass sie ihren Kopf stets wegdrehte und mich nicht ansah. Schüchtern? Nein, das wohl nicht, dachte ich, das ist schon eher profihaftes Verhalten der wenig angenehmen Sorte, nur das tun, was verlangt wird, nicht mehr, hinhalten und mit dem Kopf woanders zu sein…
Dann fing sie an, meinen Schwanz zu verwöhnen und zu blasen und - alle Achtung – das tat sie wirklich gekonnt und abwechslungsreich, sodass ich sie bremsen musste, was mir sonst nicht so schnell passiert.
Ich widmete mich nun ihrem wirklich geilen Körper, und wanderte mit der Zunge in Richtung Lustspalte, was sie doch recht angenehm zu finden schien und mich machen liess. Es dauerte dann eine ganze Weile, mein Grosser wurde inzwischen wieder klein, bis ihre Zuckungen und das Stöhnen heftiger wurde und sie mit wenigen Lauten kam.
Spätestens ab jetzt ist jeweils die „Pforte der Glückseligkeit„ weit geöffnet und dies nicht nur im körperlichen, sondern vor allem auch im emotionalen Sinn.
Doch Schmusemaus war nun ziemlich ermattet, ihre Lustpforte überempfindlich und ab sofort für weitere Berührungen und Aktivitäten tabu, wofür ich ja auch Verständnis habe. Nach einiger Zeit kümmerte sie sich wieder um meinen Luststab, blies ihn hoch und dann wurde in ein paar Stellungen ordentlich und recht geil gefickt. Zum Abschluss wollte ich nochmals ihre Blaskünste erleben, das war nun wirklich sehr gut, bis zum Schluss und das hat mich dann für vieles entschädigt.
Fazit: ein etwas „durchzogenes“ Erlebnis, nicht super, aber auch nicht top. Werde nicht mehr hingehen, kann aber auch niemandem abraten, selber die Erfahrung zu machen... Don Phallo