Antwort auf Beitrag 20682
Der "geilesepp" bringt es kurz und prägnant auf den Punkt. Fast alle Ungarinnen kennen ihren Job bereits aus ihrem Heimatland und nicht wenige könnten Referenzen aus Italien, Deutschland und Spanien vorweisen. Wenn man bedenkt, dass die Girls für ihre Diestleistung auf ungarischen Strassenstrichen 10 - 15 Euro bekommen,in Frankfurt 20 Euro, wundert es nicht, dass sie ihre Jagdgründe in ergibigere Gefilde verlegt haben. Zumal sie hier (nach dem Erwerb einer städtischen 130-fränkigen Bewilligung) von der Polizei in Ruhe gelassen werden und obendrein auch noch von den sozialen Diensten Zürichs um- und versorgt werden.Von den Wuchermieten der zürcher Haus- und Wohnungsbesitzer will ich gar nicht sprechen. Richtig, es halten sich viele Männer am Sihlquai auf. Einige mit festen Absichten, Anderen hat vielleicht der Herr das Können, aber nicht das Wollen ( oder das Geld ) genommen. Sicher isr ,dass die ungarischen Zuhälter(innen) , die meist aus dem engsten Familienkreis stammen, nicht dort rumstehen, sondern in zur Zeit fünf Autos mit ihrem Landeskennzeichen ( genau wie die unentschlossenen Freier in Spä, die Gaffer, die Neugierigen und die selbsternannten "Sozialarbeiter" ) ihre Runden drehen. Wer von der Kirche aus sehen kann, was sich dort abspielt, dem will ich nicht auf die Füsse treten, allen Anderen, auch die nur beruflich dort sind, schon. ( z.B. Zollbeamter des Flughafens mit E- Klasse Mercedes oder Roller, nur um nur einen der Schlimmsten zu nennen, es sind mir noch diverse Andere mitsamt Autokennzeichen bekannt, bei denen sich die Vorgesetzten gar mächtig über deren Freizeitaktivitäten wundern würden. ) Wenn es dort mal Zoff gibt, so tragen es die oft untereinander verfeindeten Girls unter sich aus, wobei die Eine oder Andere auch mal ein Büschel Haare lassen muss. Gerne sieht man die Zuhälter sicher nicht, andererseits bieten sie einen gewissen Schutz vor den leider zunehmenden Übergriffen rabiater Freier unterschiedlicher Natioalität, darunter auch Zürcher und Aargauer. Dass die Polizei nicht überall sein kann, ist verständlich. Immerhin sind einige Verfahren gegen biedere Familienväter ( so auch gegen den Fahrer eines silbernen Omegas usw. ) am Laufen. Das scheint mir entschieden wichtiger zu sein, als einen Vater, eine Mutter oder einen Bruder eines arbeitswilligen Girls fast aussichtslos zu verfolgen, so verwerflich und sittenwidrig das auch für uns sein mag. Diejenigen, die Zuhause ihr Auskommen haben, sehen wir in der Schweiz wohl nie. Ich hätte noch einiges mehr auszupacken, doch für heute soll es genug sein. Wohl wissend, was ich mit meinem Beitrag auslöse, klicke ich jetzt auf "Antworten". Und wisst ihr was? ich freue mich drauf...!
PS. Natürlich würde ich auch mal gerne ein paar Erlebnisberichte über einige der neuen Ungarinnen ( bitte ohne die beiden alten Aufpasserinnen unter der Kornhausbrücke ) lesen. Wer sich für meine Erfahrungen interessiert, der klicke doch bitte auf alle Beiträge.
MfG. Mike 12